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KulturZeit startet mit neuem Programm
Edel, schlicht und übersichtlich präsentiert sich der neue Veranstaltungskalender der Hachenburger KulturZeit für das Auge. Der Inhalt der Veranstaltungen dagegen ist so bunt und vielfältig, dass jeder seine Lieblingsveranstaltung finden wird. Kleinkunst, Musik, Festivals für jung und alt und Querbeet, da lohnt sich das reinschauen. Bewährtes und Neues gibt es bis Dezember bei der Hachenburger KulturZeit.
Hachenburg. Der neue Veranstaltungskalender der KulturZeit Hachenburg kann sich sehen lassen. Nicht nur, was die Angebote angeht, die von August bis Dezember eine Fülle der unterschiedlichsten Veranstaltungen bietet, auch die Optik des edel gestalteten Büchleins kann sich sehen lassen. Auf Ökopapier gedruckt und mit einem schlichten Design, das aber ins Auge fällt, und neuer Aufteilung ist der Kalender ab sofort in den Verbandsgemeinden Hachenburg, Bad Marienburg, Westerburg und Altenkirchen zu erhalten.
Zur öffentlichen Präsentation hatten Bürgermeister Peter Klöckner und Kulturreferentin Beate Macht ins alte Rathaus geladen. Das Frauenteam der Hachenburger Kulturzeit mit Beate Macht, Kristin Hertel, Angela Kappeller, Lisa Schneider und Hannah Reifenrath erhielten ein großes Lob für die engagierte Kulturarbeit. Klöckner dankte auch den Sponsoren ohne die ein solches Angebot nicht möglich wäre. Die Finanzmittel der VG und Stadt seien begrenzt, aber die KulturZeit sei ein Markenzeichen geworden und vermittele ein gutes Lebensgefühl in der gesamten Region. Klöckner dankte auch dem Publikum, es sei schon etwas Besonderes, wenn sich tausende Besucher wie zuletzt bei „Hachenburg spielt verrückt“ in der Stadt bewegen . "Kultur bringt die Menschen weiter und die Internationalität in Hachenburg, wo 50 Nationen leben, bekommt neue Impulse", sagte Klöckner. Er warb für den Besuch des Figurentheater-Festvials im November, da gibt es ein besonderes Programm für Erwachsene.
Das neue Programm kann sich sehen lassen, Kleinkunst, Feste und Festivals, Musikveranstaltungen sowie die Rubrik Querbeet lassen keine Wünsche offen. Macht nannte einige herausragende Veranstaltungen, so kommt Pigor und Eichhorn am 17. September in die Stadthalle. Alfons (bekannt aus der ARD) kommt mit seinem Puschelmikrofon und den verrücktesten Fragen nach Hachenburg und präsentiert sein Soloprogramm. Auch Dr. Eckart von Hirschhausen wird für Aufklärung sorgen.
Das 11. Figurentheater-Festival vom 12. bis 21. November bringt die bekannten Puppenspieler auf die Bühnen und es sind nicht nur die Kinder angesprochen. "Männer sind anders" heißt das Stück vom Marotte-Figurentheater aus Karlsruhe und verspricht einen besonders vergnüglichen Abend.
Zum 11. Mal heißt es in Hachenburg am 3. Oktober "Aufeinander zugehen". Dieses Fest der Begegnung mit einem mehrstündigen multikulturellen Bühnenprogramm zeigt die ganze Vielfalt des Westerwaldes.
Musikveranstaltungen spannen einen breiten Bogen, von der jungen modernen Rock und Pop Musik zur Klassik bis hin zum Kinderkonzert. Zum 16. Mal findet in Hachenburg das Harmonika-Treffen statt, eine Veranstaltung mit dem besonderen Flair der Harmonikamusik. Theater, Lesungen, Diavorträge, in der Rubrik "Querbeet" im Veranstaltungskalender gibt es Interessantes zu entdecken. Wer den Kalender haben möchte, kann ihn auch per Mail bestellen: unter kontakt@hachenburger-kulturzeit.de oder per Telefon 02662 95 83 36 anfordern. (hw)
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Den neuen Veranstaltungskalender präsentierten Kulturreferentin Beate Macht (rechts)und das Team der Hachenburger KulturZeit zusammen mit Bürgermeister Peter Klöckner. Foto: Helga Wienand