Eine Verletzte bei Verkehrsunfall auf der L 267 „Lang Guck“
Am Dienstagmorgen, 13. Oktober, wurden die freiwilligen Feuerwehren Altenkirchen und Neitersen zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Die Leitstelle löste die Funkmeldeempfänger der Wehren mit dem Stichwort „eingeklemmte Person“ aus. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich jedoch heraus, dass niemand mehr eingeklemmt war.
Fluterschen. Zu einem Verkehrsunfall wurden die freiwilligen Feuerwehren Altenkirchen und Neitersen am Dienstag, 13. Oktober, gegen 7.25 Uhr alarmiert. Zunächst hieß es in der Alarmmeldung, dass eine Person im Fahrzeug eingeklemmt sei. Bei Eintreffen der ersten Kräfte konnte dies jedoch nicht bestätigt werden. Daraufhin konnte der Löschzug Altenkirchen den Einsatz bereits auf der Anfahrt abbrechen. Die Fahrerin befuhr die Landstraße aus Richtung Fluterschen in Richtung Niederwambach. In Höhe der Einfahrt nach Stürzelbach kam Sie von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Absperrgitter.
Die Kräfte aus Neitersen übernahmen, gemeinsam mit Kräften der Polizei, die Absperrmaßnahmen. Ferner wurde die Batterie des betroffenen Fahrzeuges abgeklemmt und auslaufende Betriebsstoffe abgebunden. Die Verletzte Fahrerin des PKW wurde durch Kräfte des Rettungsdienstes und den Notarzt versorgt. Im Anschluss wurde die Verletzte in das Krankenhaus Altenkirchen transportiert. Der PKW war nicht mehr fahrbereit und wurde durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert.
Im Einsatz waren rund 25 Kräfte, darunter auch Wehrleiter Björn Stürz, der Feuerwehr und der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen sowie dem Notarzt. Für die Feuerwehr war der Einsatz nach rund einer Stunde beendet. Die Polizei Altenkirchen war ebenfalls vor Ort. Über die genaue Unfallursache und die Höhe des Sachschadens liegen keine Informationen vor. (kkö)
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