Das Ewige ist stille, laut die Vergänglichkeit
Die Floristin Christine Reifenrath und der Photograph Gerd Asmussen zeigen aktuelle Arbeiten zum Thema Stille – Arbeiten, die Menschen zusammenführen sollen, um die Zeit in der Pandemie ein wenig aufzuhellen.
Altenkirchen. Die Welt ist leiser: Während der Corona-Kriese sinkt der Lärm im Meer, in den Städten und auf den Land. Die Natur und die Tiere reagieren positiv. Doch der Dornröschenschlaf der Pandemie hat auch seine Schattenseite. Zwischen Angst und Einsamkeit ist der Mensch auf sich zurückgeworfen. So ist jede Veranstaltung – so klein sie auch sein mag – eine Wichtige.
Die Floristin Christine Reifenrath und der Photograph Gerd Asmussen offenbaren ihre Sichtweise auf die Welt, die nicht Leid und Elend in den Fokus stellt, sondern das Ewige.
Ob eine Blume, eine Pflanze oder eine Landschaft – das Rohmaterial ist immer das Gleiche – doch Sichtweise und Geschicklichkeit eröffnen neue Horizonte. Floristik und Photographie stimmen ein auf die ruhige Zeit.
Die Welt wäre arm ohne Kunst. Der alte Güterbahnhof in Altenkirchen lädt ein, zu kommunizieren und Neues zu entdecken. Am Sonntag, den 25. Oktober (2020), wird das Außengelände des alten Güterbahnhofs für einen Tag von 11 bis 16 Uhr zu einem Treffpunkt der Besinnlichkeit.
Es gelten die aktuellen Corona-Bestimmungen , das Hygienekonzept wurde von der Ordnungsamt Altenkirchen-Flammersfeld vor Ort genehmigt. Die Veranstaltung finde im Freien statt. (PM)
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