Keine Fahrerlaubnis und Schnee: Fahrten endeten in Daaden
Aus zwei unterschiedlichen Gründen nahmen in den vergangenen Tagen die Autofahrten für zwei Fahrer jeweils ein unbeabsichtigtes Ende. Dem einen wurde eine Polizei-Kontrolle zum Verhängnis, dem anderen die schneebedeckte Fahrtbahn.
Daaden. Am Mittwoch, den 27. Januar, kontrollierten Polizeibeamte im Ortsbereich Daaden einen Ford KA – und stellten fest: der 42-jährige Fahrer besaß gar keine Fahrerlaubnis. Er wollte sein Auto sogar bis zu seiner Arbeitsstelle ins Nachbarbundesland Hessen steuern. Diesen Plan machte schließlich sein Auffliegen zunichte. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet, teilt die Polizei in der entsprechenden Mitteilung mit.
Einen Tag zuvor, am 26. Januar, wurde einem 26-Jährigem die rutschige Fahrbahn zum Verhängnis. Gegen 6 Uhr früh befuhr er mit seinem Auto die Landesstraße 285 aus Friedewald kommend in Richtung Daaden. An der Einmündung „Im Kirdorf" beabsichtigte er, nach rechts abzubiegen. Auf schneebedeckter Fahrbahn kam das Auto schließlich von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Fahrbahnteiler. Dabei wurde ein Verkehrszeichen und der Pkw beschädigt, wie die Polizei berichtet. Es entstand ein Schaden rund 3.000 Euro. (Red./PM)
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