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Nachricht vom 28.04.2021
Politik
SPD-Bürgermeisterkandidat besucht Feuerwehren in Friesenhagen und Brachbach
Kürzlich stattete der SPD-Bürgermeisterkandidat für die Verbandsgemeinde Kirchen, Andreas Hundhausen, dem Löschzug Brachbach sowie den First Respondern in Friesenhagen ein Besuch ab. In Brachbach wurde er von Wehrleiter Ralf Rötter und Wehrführer Philipp Kappes empfangen.
SPD-Bürgermeisterkandidat für die Verbandsgemeinde Kirchen machte sich bei den Feuerwehren Friesenhagen (Foto) und Brachbach ein Bild vor Ort. (Foto: Kandidat)  Brachbach/Friesenhagen. In den vergangenen Jahren waren fast 900.000 Euro in den Umbau und die Modernisierung des Brachbacher Feuerwerhhauses investiert worden. „Das war auch dringend notwendig“, so Hundhausen, der das alte Brachbacher Feuerwehrhaus und den Zustand noch gut in Erinnerung hatte. Die Verbandsgemeinde Kirchen habe in den vergangenen Jahren noch unter den Wehrleiter-Vorgängern Dietmar Urrigshardt und Christian Baldus viel Geld in die Hand genommen, um den Fuhrpark zukunftsgerecht aufzustellen, weiß Hundhausen, der für die SPD-Fraktion in der Feuerwehrfachkommission des Verbandsgemeinderates sitzt. Nunmehr seien die Gebäude an der Reihe, die jetzt Zug um Zug modernisiert würden. „Hier ist mir vor allem wichtig, dass endlich eine Schwarz-Weiß-Trennung kommt“, betont Andreas Hundhausen. Schwarz-Weiß-Trennung bedeutet in diesem Fall, dass die private Kleidung von der Einsatzbekleidung getrennt gelagert wird, dass Feuerwehrleute sich selbst reinigen können und keine verunreinigten Kleidungsstücke mit nach Hause nehmen müssen.

Eine weitere Station seines Besuches war beim Löschzug Friesenhagen. Dort sind seit dem 1. Februar 2018 die First Responder unter deren Chef Christoph Wickler aktiv. Er gab zusammen mit seinem Bruder Thomas Wickler und Konrad Dietershagen einen tiefen Einblick in die Arbeit der Einheit, die gerade für das Wildenburger Land so wichtig geworden ist. „Wir haben hier eine sehr motivierte Truppe, die mit viel Elan bei der Sache ist“, stellte Christoph Wickler fest. Zugleich machte dieser aber auch klar, dass die Ausbildung viel Zeit in Anspruch nähme. Hundhausen beeindruckt, dass der Dienst bei den First Respondern neben dem eigentlichen Feuerwehrdienst erfolgt. Insgesamt, so Hundhausen, könnten die Bürger in der Verbandsgemeinde Kirchen stolz auf ihre Feuerwehr sein. (Pressemitteilung Hundhausen)
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