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Nachricht vom 10.09.2021 |
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Region |
AKTUALISIERT: Feueralarm bei McDonalds Altenkirchen - Fritteuse geriet in Brand |
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Feueralarm bei McDonalds in Altenkirchen: In dem Fast-Food-Restaurant war am Freitagabend, 10. September, eine Fritteuse in Brand geraten. Gegen 18.50 Uhr ging ein Notruf bei der Leitstelle Montabaur ein. Die Feuerwehren Altenkirchen und Neitersen rückten sofort aus, denn zunächst lautete die Meldung "Gebäudebrand". |
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Altenkirchen. Zusätzlich zu den beiden Einheiten wurde der Einsatzleitwagen, der in Berod stationiert ist, alarmiert. Die ersten eintreffenden Kräfte konnten feststellen, dass es sich um den Brand einer Fritteuse handelte. Mit einem Pulverlöscher wurde dieser Brand bekämpft. Die Fritteuse befand sich bereits außerhalb des Gebäudes.
Vorsorglich wurde durch die Feuerwehrleute eine wasserführende Leitung vom Fahrzeug bis an den sogenannten Verteiler verlegt. Von hier aus werden, wenn es erforderlich ist, die weiteren Angriffsleitungen verlegt. Bei einem Gebäudebrand, wie er gemeldet wurde, hätte die angrenzende Tankstelle zu einer enormen Erhöhung der Gefahr beigetragen.
Zusätzlich zu den Feuerwehren hatte die Leitstelle zahlreiche Kräfte des Rettungsdienstes, darunter auch ein Notarzteinsatzfahrzeug und Mitglieder des DRK-Ortsverbandes Altenkirchen-Hamm zur Einsatzstelle beordert. Durch die unmittelbar benachbarte Rettungswache und die Unterkunft der ehrenamtlichen Helfer stand binnen kurzer eine große Zahl von Helfern zur Verfügung.
Zehn Mitarbeiter des Restaurants, die Rauch eingeatmet hatten, wurden vorsorglich in umliegende Krankenhäuser gebracht. Zwei mussten stationär aufgenommen werden.
Die freiwilligen Feuerwehren waren mit rund 50 Kräften sowie zahlreichen Fahrzeugen vor Ort. Der Regelrettungsdienst war mit Notarzt und einem Rettungswagen im Einsatz. Der DRK-Ortsverein war mit mehreren Fahrzeugen an der Einsatzstelle. Ebenfalls vor Ort war die Polizei Altenkirchen.
Untersuchungen am Brandort ergaben, dass der Brand allem Anschein nach durch einen Defekt an einem Heizstab ausgelöst worden war. Der Sachschaden wird auf einen deutlich fünfstelligen Betrag geschätzt. (kkö) |
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Nachricht vom 10.09.2021 |
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