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Nachricht vom 18.09.2021 |
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Region |
Kölsch Rock am Kloster Marienthal: BAP Tribute Band MAM begeisterte |
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"Mir han lang dropp gewaat!" Klaus Drotbohm, Sänger der BAP Tribute Band MAM, nannte es ein großes Glück, wieder auf einer Bühne stehen zu dürfen. Dafür hatten sich die Musiker die urige Kulisse des Klosters Marienthal ausgesucht, wo sie auf ein begeistertes, ausgesprochen textsicheres Publikum trafen.
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Seelbach/Marienthal. Die Begrüßung durch Lutz Persch von LuPe Events und Uwe Steiniger fiel knapp aus, da die Musiker spielen wollten. Das gefiel dem Publikum und es spendete den ersten Applaus. Klaus Drotbohm, Sänger der Band, stellte sogleich fest, dass die Umgebung und das Kloster eine Reise wert sei.
Die Musiker, die alle einen unterschiedlichen Werdegang haben, waren beeindruckt von der Textsicherheit der Zuhörer. Drotbohm sagte: „Wir widmen uns den Songs aus der Anfangszeit von BAP. Es ist selten, dass wir auf ein Publikum treffen, dass diese Lieder noch genau kennt“. Lachend fügte er hinzu: „Es sind auch einige der sogenannten B-Seiten Hits dabei. Einige von euch kennen das noch, die Schallplatte hatte zwei Seiten. Da war nichts mit Endlosschleife“.
Die Songs, unter anderen „Südstadt verzäll nix“, „Ahn un für sich“ und „Waschsalon“ wurden vom Publikum gefeiert. Bei dem immer aktuellen Song „Kristallnaach“, der den Abschluss eines rund zweistündigen Konzertes bildete, wurde es sehr ruhig im Biergarten. Das Publikum feierte die Band mit langanhaltendem Applaus.
Die Bandmitglieder sagten, wie bereits andere Künstler, zu, dass sie im nächsten Jahr gerne wieder am Kloster auftreten möchten. Die einhellige Meinung des Publikums war: Wer nicht dabei war, der hat etwas verpasst. Lutz Persch sagte zum Abschluss: „Wir befinden uns auf der Zielgeraden einer tollen Veranstaltungsreihe. Noch drei Konzerte, dann kommt am 3. Oktober das große Finale“. Das Finale bestreitet dann die „Mutter“ aller „kölschen Bands“, die Bläck Föös. Für dieses Konzert sind noch Karten zu haben, aber man sollte sich beeilen, so Lutz Persch. (kkö) |
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Nachricht vom 18.09.2021 |
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