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Nachricht vom 30.01.2011 |
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Region |
Schulsozialarbeit im Kreis wird mit 168.300 Euro gefördert |
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Die Schulsozialarbeit im Kreis wird mit 168.300 Euro gefördert und die Hauptschule Altenkirchen erhält volle Stelle. Dies haben jetzt die Landtagsabgeordneten Dr. Matthias Krell und Thorsten Wehner mitgeteilt.
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Kreis Altenkirchen. Die Schulsozialarbeit im Kreis Altenkirchen wird in diesem Jahr vom Land mit Zuwendungen in einer Gesamthöhe von 168.300 Euro gefördert, erklärten jetzt die Landtagsabgeordneten Dr. Matthias Krell und Thorsten Wehner in einer Presseerklärung. Das Bildungsministerium zahle für jede volle Schulsozialarbeitsstelle an allgemeinbildenden Schulen einen jährlichen Festbetrag in Höhe von 30.600 Euro an den Schulträger. Den vollen Förderbetrag erhalten die Hauptschule Altenkirchen, die Bertha-von-Suttner Realschule plus Betzdorf und die IGS Hamm.
Für die halben Stellen an der Hermann-Gmeiner-Realschule plus Daaden, der Realschule plus Herdorf, der IGS Horhausen, der IGS Kirchen und der Realschule plus Wissen werden jeweils 15.300 Euro bereitgestellt.
Wehner weist darauf hin, dass die halbe Stelle an der Westerwaldschule Gebhardshain mit Ausscheiden der bisherigen Stelleninhaberin zum Schulhalbjahr nicht mehr neu besetzt worden sei. "Es ist bedauerlich, dass der Schulträger sich nicht zu einer Weiterführung der Schulsozialarbeit an der Schule entschieden hat", so der SPD-Politiker. Damit die Schulsozialarbeitsstellen im Landkreis insgesamt auf dem Niveau des vergangenen Jahres bestehen bleiben, habe man sich beim Land dazu entschlossen, die ehemals halbe Stelle an der Hauptschule Altenkirchen auf eine volle Stelle aufzustocken. Laut Auskunft aus dem Bildungsministerium sei diese Änderung in Absprache mit dem Jugendamt des Kreises Altenkirchen erfolgt.
"Das Hauptziel der Bildungs- und Jugendpolitik im Land ist es, allen Kindern und Jugendlichen bessere Bildungschancen zu verschaffen", so Krell und Wehner. Die Schulsozialarbeit sei ein wichtiges Instrument, um jungen Menschen in schwierigen Lebenssituationen Hilfestellungen zu geben.
Die Angebote sind vor allem für lernbeeinträchtigte oder sozial benachteiligte Jugendliche gedacht. Schulsozialarbeit soll die sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler fördern und insgesamt zu einem besseren Unterrichtsklima beitragen. |
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Nachricht vom 30.01.2011 |
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