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Pressemitteilung vom 21.10.2021 |
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Politik |
Marienstatt: Wanderung als Statement gegen Chinas Tibet-Politik
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Die Tibetfreunde Westerwald unterstützten mit fast 20 Wanderern „Fit for Tibet“. Mit dieser Aktion macht eine Nichtregierungsorganisation darauf aufmerksam, dass China mit den Olympischen Winterspielen versuchen werde, die Situation Tibets weiter zu degradieren. |
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Streithausen. Bei „Fit for Tibet“ handelt es sich um eine Aktion der „Tibet Initiative Deutschland“ – einer Nichtregierungsorganisation, die sich laut Selbstbeschreibung für das Selbstbestimmungsrecht der Tibeter und die Wahrung der Menschenrechte in Tibet einsetzt. Mit der Aktion solle laut Pressemitteilung der SPD-Landtagsabgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler darauf aufmerksam gemacht werden, dass die chinesische Regierung die Olympischen Spiele im Frühjahr 2022 in Peking instrumentalisiere, „um die Situation Tibets weiterhin zu degradieren“. Die Politikerin hatte die Tibetfreunde Westerwald 2008 gegründet. „Leider lässt das Internationale Olympische Komitee (IOC) keinen Raum für Menschenrechtsdebatten“, heißt es weiter in dem Pressetext ihres Wahlkreisbüros.
Mit „Fit for Tibet“ könne sich dagegen jeder Sporttreibende solidarisch mit dem Schicksal der Tibeter zeigen. Ausgestattet mit bunten Tibetfahnen hatte sich die Wandergruppe auf den knapp fünf Kilometer langen Rundweg in Marienstatt aufgemacht und konnte so 150 Euro für die Tibetinitiative erwandern und Solidarität bekunden.
Wer Einladungen und Informationen zu Aktivitäten der Tibetfreunde Westerwald bekommen möchte, kann eine Mail an tibetfreunde-westerwald@web.de schicken. (PM/ddp)
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Pressemitteilung vom 21.10.2021 |
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