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Pressemitteilung vom 13.01.2022 |
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Region |
Präsente für Mitarbeiter der Ökumenischen Sozial- und Diakoniestationen |
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Dick beladen mit Geschenken schauten Mitglieder des Hausnotruf-Teams der Diakonie in Südwestfalen rund um den Jahreswechsel in den Ökumenischen Sozialstationen sowie den zwölf Diakoniestationen vorbei. Im Sieger- und Sauerland sowie in Betzdorf, Kirchen, Niederfischbach, Gebhardshain und Mudersbach wurden Präsente verteilt. |
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Region. "Damit wollen wir allen danken, die unsere Erfolgsgeschichte, die der Hausnotruf schreibt, unterstützen", so Teamleiter Werner Weller. Seit zehn Jahren wird das Notruf-System von der Diakonie in Südwestfalen angeboten. Mittlerweile nutzen 1500 Kunden den kleinen Knopf, der Leben retten kann.
Der Hausnotruf wird in den zwölf Diakonie-Stationen im Sieger- und Sauerland sowie an den fünf Standorten der Ökumenischen Sozialstation Betzdorf-Kirchen angeboten. Hauptnutzer sind ältere, alleinstehende Menschen. Der Hausnotruf besteht aus einem Knopf, den die Nutzer per Anhänger oder Armband am Körper tragen, sowie aus einem Empfangsgerät. Durch Letzteres wird im Notfall Hilfe alarmiert - also sobald der Knopf gedrückt wird. Dabei stellt das Gerät sofort eine Verbindung zur zuständigen Leitstelle her. Diese informiert dann die Angehörigen. Sind die nicht erreichbar, so kommt ein Mitarbeiter der Diakonie in Südwestfalen oder der Ökumenischen Sozialstation zu Hilfe. Die Betreuung, Installation und Beratung des Hausnotruf-Systems übernimmt das Team um Werner Weller. Mitglieder sind Yvonne Herwig, Anne Bender, Ute Weller, Jürgen Schneider und Lars Kerlich.
2011 ging der Hausnotruf an den Start. 70 Neukunden wurden im ersten Jahr verzeichnet, mittlerweile interessieren sich mehr als 500 Neukunden pro Jahr für den Service. Seit vier Jahren ist der Anbieter Tellimed Partner des Hausnotrufs der Diakonie in Südwestfalen. Das Unternehmen sponserte die Geschenkkörbe, die nun in den 17 Stationen verteilt wurden. (PM)
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Pressemitteilung vom 13.01.2022 |
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