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Pressemitteilung vom 17.02.2022 |
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Wirtschaft |
KfW-Förderprogramme: Gerade bei Gründerkrediten noch viel Potenzial im AK-Kreis
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Die heimische Bundestagsabgeordnete Sandra Weeser (FDP) appelliert an Unternehmen und Gründer, verstärkt Gebrauch zu machen von den Fördermöglichkeiten der KfW-Mittelstandsbank. Die Struktur der neuen Förderprogramme erleichtere nun auch den passenden Zugang. Und: Auch für Privatkunden werde es neue Förderprogramme geben. |
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Kreis Altenkirchen. Im vergangenen Jahr hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Kreis Altenkirchen Förderungen in Höhe von insgesamt 62,3 Millionen Euro bewilligt. 22,4 Millionen gingen dabei an Unternehmen und Gründer und 39,9 Millionen an private Kunden. Darauf macht die heimische FDP-Bundestagsabgeordnete Sandra Weeser aufmerksam – und appelliert an Gründer und Unternehmen im Kreisgebiet, noch stärker Gebrauch zu machen von den Fördermöglichkeiten der KfW-Mittelstandsbank. Immerhin: Die Förderprogramme für kleine und mittelständische Unternehmen und den großen Mittelstand wurden zum 1. Februar neu aufgestellt. Eine neue Struktur erleichterte zudem den Zugang zum richtigen Programm, betont die Politikerin.
Auch für private Kunden wird es laut der Pressemitteilung von Weeser auch neue Förderprogramme geben. Das Wirtschaftsministerium und Finanzministerium haben demnach ein gemeinsames Vorgehen zur Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) beschlossen. Die Abgeordnete, die auch Vorsitzende des Ausschusses für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen ist, unterstreicht: "Der kurzfristige Antragsstopp von KfW-Programmen ist für viele Bürgerinnen und Bürger überraschend gekommen, es wird aber neu aufgelegte KfW-Förderungen geben." Die Bundesministerien arbeiteten aktuell an einem Übergangsprogramm für die energetische Gebäudesanierung und für Neubauten für das Förderjahr 2022. Ab 2023 werde ein komplett neues ganzheitlich orientiertes Förderprogramm für klimafreundliches Bauen, bei dem vor allem die Treibhausgasemissionen in den Vordergrund rücken, starten. (PM)
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Pressemitteilung vom 17.02.2022 |
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