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Nachricht vom 18.02.2022 |
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Region |
Selbsthilfepreis für Hospizverein Altenkirchen |
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Die Arbeit des Hospizvereins Altenkirchen ist im Rahmen des rheinland-pfälzischen Selbsthilfepreises der Ersatzkassen gewürdigt worden. Gemeinsam mit dem Landesverband Frauenselbsthilfe Krebs aus Neuwied und der Selbsthilfegruppe Aphasie Mainz II teilt man sich den dritten Rang des mit insgesamt 5000 Euro dotierten Preises |
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Altenkirchen. Die Ersatzkassen (TK, Barmer, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK) vergeben den Selbsthilfepreis alle zwei Jahre für besonderes Engagement. Die Preisverleihung fand im Rahmen einer Videokonferenz statt. Der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen gratulierte den Preisträgern: “Ich freue mich sehr, dass gleich zwei Selbsthilfeeinrichtungen aus meinem Wahlkreis die Jury mit ihrer wertvollen Arbeit überzeugen konnten“, heißt es in einer Pressemitteilung.
„Selbstbestimmt leben bis zuletzt“- das ist demnach das erklärte Ziel der Hospizbewegung und dafür setzten sich die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Hospizvereins Altenkirchen mit voller Hingabe ein. Die Unterstützung der schwerstkranken und sterbenden Menschen und ihrer Angehörigen sei auch zu Pandemiezeiten fortgesetzt worden. Beeindruckt habe die Jury, dass die Selbsthilfegruppe nicht nur an diejenigen denke, die sich unmittelbar mit dem eigenen Lebensende auseinandersetzen müssten. Durch das Projekt „Hospiz macht Schule“ helfen sie auch Kindern, frühzeitig einen Zugang zu dem für sie schwer zu begreifenden Thema zu finden, so Diedenhofen weiter. (PM)
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