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Pressemitteilung vom 24.02.2022 |
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Region |
(Keine) Angst vor der Chirurgie |
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Am 14. März bietet die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz einen kostenfreien Online-Vortrag zum Thema "(Keine) Angst vor der Chirurgie" an. Ziel des Vortrags ist es, den Patienten das mulmige Gefühl vor einer OP zu nehmen. |
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Region. Wer geht schon gerne als Patient in ein Krankenhaus? Wenn eine Operation ansteht, hat wohl jeder ein mulmiges Gefühl. Das Beratungsgespräch beim Arzt zu einer geplanten Operation rauscht oftmals am Patienten vorbei, weil er angespannt und aufgeregt ist. Dann bleiben unklare Zweifel und Sorgen.
In der Medizin sind Operationen alltäglich. Eine von 20 Personen wird im Laufe eines Jahres operiert. Diese Zahlen stammen aus dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG). Trotzdem löst das Wort “Operation“ bei den meisten Menschen Ängste aus. Meist sind es Ängste vor der Narkose oder vor möglichen Komplikationen oder vor der Zeit nach dem Eingriff.
“Wenn eine OP ansteht, hat jeder ein mulmiges Gefühl, das ist normal“, sagt Prof. Dr. med. Detlef Ockert, Chefarzt der Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier. Aber die Operation ist oft die einzige Möglichkeit, den Patienten zu heilen. Fortschritte in der operativen Medizin durch neue Operationsmethoden, verbesserte Narkosen, interprofessionelle Behandlungskonzepte vor- und nach dem Eingriff führen dazu, dass sich der Patient meist schnell erholt.
Was wird getan, um chirurgische Eingriffe sicher zu machen? Was geschieht im Umfeld der Operation, und warum ist es notwendig? Dies erläutert Prof. Ockert in seinem Vortrag zum Thema “(Keine) Angst vor der Chirurgie“ am Montag, dem 14. März, von 18 bis circa 19.30 Uhr. Anschließend steht er für individuelle Fragen zur Verfügung.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Benötigt werden ein Laptop, PC oder Tablet mit Kamera, Lautsprecher und Mikrofon, sowie eine stabile Internetverbindung. Die Zugangsdaten werden nach verbindlicher Anmeldung unter 0261/98 86 50, per E-Mail an koblenz@krebsgesellschaft-rlp.de oder über das Online-Formular auf der Homepage einen Tag vor der Veranstaltung verschickt. (PM)
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