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Pressemitteilung vom 07.04.2022 |
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Politik |
Dörfertour mit Fokus auf den Wind, den Wald und das Wasser in Emmerzhausen
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Die heimische SPD-Landtagsabgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler hat mit ihrer Dörfertour in Emmerzhausen Station gemacht. Die Stationen entsprachen den Oberthemen: Wind, Wald und Wasser. Das verbirgt sich dahinter. |
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Emmerzhausen. Marc Rosenkranz, der Erste Beigeordnete der Gemeinde, hatte den Dorfrundgang unter die Überschrift "drei W" – Wind, Wald und Wasser – gestellt. Der ehemalige Ortsbürgermeister Hans-Joachim Fries und sein neu gewählter Nachfolger Schüler legten einen Schwerpunkt auf den Wald, da Emmerzhausen 50 Hektar davon hat und stark über Haubergsgenossenschaften organisiert ist. Die Kalamitäten, als auch der Windbruch, haben massive Schäden im Wald, und damit bei den Haubergsgenossen in großem finanziellem Ausmaß hinterlassen. Zurzeit sei man dabei, sich über die Aufforstung Gedanken zu machen, wenngleich es nicht eindeutig geklärt sei, welche Baumsorten tatsächlich auch in Zukunft, die klimaresistent seien.
Darüber hinaus baten die Teilnehmer die Abgeordnete, sich dafür einzusetzen, die Haubergsverordnung an die aktuelle Zeit anzupassen. Auf den Wind und den Stegskopf angesprochen, betonte Bätzing-Lichtenthäler: "Ich freue mich, dass die Planungen bezüglich der Weiternutzung des Stegskopfes voranschreiten und die Ortsgemeinde im engen Schulterschluss mit den Investoren und den Behörden zusammenarbeitet und werde den Prozess auch weiterhin unterstützend begleiten."
Das dritte W führte die Gruppe dann zum Wasser und damit zum Hochwasserschutz. "Dank des Regenrückhaltebecken auf dem Stegskopf ist es bisher erfolgreich gelungen, größere Wassermassen oder Hochwasser aus der Ortsgemeinde fernzuhalten", beschrieb Hans-Joachim Fries, dessen Keller selbst oft hochwasserbetroffen war, die Hochwasserschutzmaßnahme. Der Rundgang endete an der kommunalen Kindertagesstätte "Regenbogen" und die Landtagsabgeordnete ließ sich von den Ratsmitgliedern noch über die Umsetzung des Kita-Zukunftsgesetzes informieren und sagte im Gegenzug zu, weitere Informationen zur Aufnahme von vertriebenen Kindern aus der Ukraine in die Kita, den Kommunalpolitikern zukommen zu lassen. (PM)
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Pressemitteilung vom 07.04.2022 |
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