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Pressemitteilung vom 30.06.2022
Politik
Nach Kreiskonferenz in Alsdorf: SPD-Kreisvorstand konstituiert sich
Nach der einstimmigen Wahl der beiden neuen Vorsitzenden Sabine Bätzing-Lichtenthäler und Jan Hellinghausen Ende Juni in Alsdorf, hat sich der geschäftsführende Kreisvorstand bei seiner jüngsten, digital durchgeführten Sitzung konstituiert. Die neue Doppelspitze will unter anderem die Kommunalwahlen 2024 in den Fokus nehmen.
Nach der einstimmigen Wahl der beiden neuen Vorsitzenden Sabine Bätzing-Lichtenthäler und Jan Hellinghausen Ende Juni in Alsdorf, hat sich der geschäftsführende Kreisvorstand bei seiner jüngsten, digital durchgeführten Sitzung konstituiert. (Screenshot: SPD)Region. Wie bereits auf der Kreiskonferenz in Alsdorf angekündigt, wird die neue Doppelspitze die Kommunalwahlen 2024 in den Fokus nehmen und gemeinsam mit der Kreistagsfraktion Schwerpunktthemen für das AK-Land herausarbeiten, „mit denen die den Kreis künftig voranbringen und gestalten wollen“, wie es in einer Pressemitteilung der SPD heißt. Neben der engen Zusammenarbeit mit der Kreistagsfraktion, werde demnach das Duo auch die Einbindung der Mitglieder und Parteigremien verstärkt angehen. „Uns ist die Verzahnung innerhalb der Partei wichtig. Um unsere Impulse erfolgreich zu setzen, wollen wir neben der Kreistagsfraktion natürlich auch all unsere Mitglieder und Ortsvereine durch verschiedene Formate aktiv mit einbinden“, so die neue Doppelspitze Bätzing-Lichtenthäler und Hellinghausen. Hierzu wurde auch eine klare Aufgabenverteilung unter den Mitgliedern des geschäftsführenden Kreisvorstandes beschlossen.

Kreisfraktionssprecher Bernd Becker konnte anschließend aus der Sitzung des Kreistages erfreuliches zum Partnerschaftsantrag und weniger erfreuliches zum Thema Greensill berichten. Der gesamte Kreisvorstand zeigte sich vom einstimmig angenommenen Antrag zu einer möglichen Partnerschaft mit einem Rajon in der ukrainischen Oblast Iwano-Frankiwsk sehr erfreut. Kreisgeschäftsführer Philip Schimkat: „Durch das Votum im Kreistag haben wir deutlich gemacht, dass wir an der Seite der Ukraine stehen, denn Partnerschaften sind Investitionen in den Frieden, wie es richtigerweise auch im Antrag steht.“ Der kurze Zeitraum zwischen Vorstellung des Antrags und erfolgreichem Beschluss im Kreistag zeige aber auch, dass das Trio Bätzing-Lichtenthäler, Hellinghausen und Becker bestens eingespielt sei.

Bestärkt von diesem breiten und positiven Votum im Kreistag, will das SPD-Führungsduo Bätzing-Lichtenthäler und Hellinghausen auch künftig relevante Themen aufgreifen, in die politischen Gremien einbringen und damit konkret das Leben der Menschen im Kreis verbessern. (PM)
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