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Pressemitteilung vom 04.07.2022
Sport
Neues Soccerfeld in Herkersdorf-Offhausen übergeben
Im Rahmen des "Copa del Köppel"-Turniers des 1. FC Offhausen-Herkersdorf wurde jetzt, coronabedingt einige Zeit nach Fertigstellung, das neue Kleinspielfeld zwischen Herkersdorf und Offhausen durch Bürgermeister Andreas Hundhausen, Ortsvorsteher Gerd Schmidt und den Ortsbeirat Herkersdorf-Offhausen offiziell übergeben.
Kirchens Bürgermeister Andreas Hundhausen (3. von rechts), Ortsvorsteher Gerd Schmidt (2. von links) und der Vorsitzende des 1. FC Offhausen-Herkersdorf Christian Theis (4. von rechts) mit Mitgliedern des Ortsbeirates vor dem neuen Kleinspielfeld zwischen Herkersdorf und Offhausen. Die Bälle wurden von der Stadt Kirchen gestiftet. (Foto: VG-Verwaltung Kirchen)Region. Das Spielfeld wurde schon im Jahr 2019, zuerst noch als Naturrasenfläche, mit viel Eigenleistung des Ortsbeirates angelegt und ist auch sogleich von den Kindern und Jugendlichen aus beiden Orten und der Umgebung sehr gut angenommen worden und zwar so gut, dass es für den Naturrasen zu viel des Guten war. Zwar hatte der Rasen während der coronabedingten Sperrung mehr als genug Zeit sich zu regenerieren, doch kurz nach der erneuten Freigabe hatte er endgültig aufgegeben.

Es folgte eine lange und intensive Beratungs- und Planungsphase und schließlich entschieden sich Stadt- und Ortsbeirat für einen strapazierfähigen und langlebigen Kunstrasen, der dann auch vor wenigen Wochen installiert wurde. Seitdem vergeht kaum ein Moment zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, an dem der neue Bolzplatz nicht genutzt wird.

Für die Zukunft sind im Umfeld des Platzes noch einige Attraktionen geplant. So sollen neben der Befestigung der Wege auch noch etliche Sitzgelegenheiten samt Tischen, ein großes Klettergerüst und eine Wetterschutzhütte aufgebaut werden.

Auch wenn der Platz dadurch noch einige Zeit wie eine Baustelle aussehen wird, wünschen Ortsvorsteher und Ortsbeirat allen Nutzern bereits jetzt viel Spaß mit der Anlage und bitten darum, den Platz pfleglich zu behandeln und das Umfeld sauber zu halten, um lange Freude daran zu haben. Denn in Zeiten leerer Kassen bei den Kommunen sei es nicht selbstverständlich, solch eine Attraktion vor Ort zu haben. (PM)
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