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Nachricht vom 21.06.2011 |
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Region |
Steuerberaterkammer gratuliert neuen Kollegen |
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Ihren neuen Kollegen hat jetzt die Steuerberaterkammer Rheinland-Pfalz (SBK) gratuliert. Unter den neu bestellten Steuerberatern waren auch drei aus dem Kreis Altenkirchen. |
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Stromberg/Kreis Altenkirchen. Mit einem Festakt hat die Steuerberaterkammer Rheinland-Pfalz (SBK) 74 neu bestellte
Steuerberater auf Johann Lafers Stromburg in Stromberg willkommen geheißen, darunter Marco Maetze (Betzdorf), Daniela Maria Euteneuer (Kirchen) und Steffen Schmidt (Wissen) aus dem Landkreis Altenkirchen. Bei der Feierstunde sagte SBK-Präsident Edgar Wilk: "Sie haben erfolgreich die letzte wichtige Hürde auf Ihrem Weg zum Steuerexperten gemeistert. Auf diese erbrachte Leistung können Sie stolz sein." Nur mit viel Fleiß und Disziplin könne die anspruchsvolle Prüfung zum Steuerberater bestanden werden.
Auch Dr. Salvatore Barbaro, Staatssekretär im Ministerium der Finanzen des Landes, lobte in seiner Festrede die neu bestellten Steuerberater. Sein Ministerium stellt den Prüfungsausschuss, der in Rheinland-Pfalz die staatliche Prüfung zumSteuerberater abnimmt. Barbaro sagte: "Der Zugang zum Beruf des Steuerberaters verlangt eine hohe Qualifikation. Sie haben diese mit der bestandenen Prüfung nachgewiesen und können nun eine in unserem Wirtschaftsleben wichtige und hoch angesehene Tätigkeit
ausüben. Eine gute Zusammenarbeit im Sinne des Steuerbürgers funktioniert nur, wenn uns Ihr Berufsstand als gewissenhaftes und gut ausgebildetes Organ der Steuerrechtspflege die Arbeit erleichtert."
Über Jahre hinweg hatten die neu bestellten Steuerberater neben ihrem Beruf für Prüfungsgebiete wie steuerliches Verfahrensrecht, Betriebswirtschaft und Erbschaftsteuerrecht gelernt. Nach ihrer Bestellung dürfen sie nun den Titel "Steuerberater" tragen. SBK-Präsident Wilk unterstrich, dass die Zeit der Wissensaneignung mit der bestandenen Prüfung noch nicht vorbei sei: "Lebenslanges Lernen ist besonders in unserem Beruf aufgrund der sich permanent ändernden Steuergesetze unentbehrlich." |
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Nachricht vom 21.06.2011 |
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