AK-Kurier
Ihre Internetzeitung für den Kreis Altenkirchen
Nachricht vom 10.10.2022
Region
Regionalmarkt in Flammersfeld – Die Leistungsgemeinschaft Raiffeisenland lud ein
Der Regionalmarkt in Flammersfeld ist immer ein Anziehungspunkt für Anbieter und Besucher. Regionale Erzeuger, Vereine und Institutionen stellen sich vor und laden zum Verweilen ein. Dirk Fischer, Vorsitzender der Leistungsgemeinschaft, und sein Team konnten sich, am Samstag (8. Oktober) über 35 Aussteller freuen.
Regionalmarkt – der Name ist Programm - Aussteller aus der Region präsentieren sich. (Bilder: kkö)Flammersfeld. Bei diesem Markt ist der Name Programm, so Dirk Fischer. Der Regionalmarkt soll auch regionalen Produkten und Vereinen vorbehalten bleiben. Der Wunsch, so Fischer weiter, nach Regionalität wird immer ausgeprägter. Dazu trägt natürlich die Entwicklung bei den Preisen bei. Die Erzeuger können in der Direktvermarktung ohne Umwege an den Verbraucher liefern. Dies spart Kosten und Wege, so viele Anbieter. Da kommt ein solcher Markt gerade recht, um dem Kunden neue Produkte zu zeigen oder bereits bewährtes anbieten zu können.

Neben den Anbietern aus dem Bereich Nahrungsmittel sind auch immer die ortsansässigen Handwerker, Dienstleister und Vereine Gast am und im Bürgerhaus Flammersfeld. Bad Honnef AG, Bezirksschornsteinfeger Julian Redel und das Ingenieurbüro Räder standen für Fragen rund um Energie und die Nutzung zur Verfügung. Die regionalen Anbieter von Lebensmitteln wurden unter anderen durch den Biohof Seegers, den Heinrichshof und den Hof Kaltau vertreten. Aus dem Reigen der Vereine waren, neben anderen, die freiwillige Feuerwehr, die Lebenshilfe und natürlich die Leistungsgemeinschaft beteiligt. Das Angebot war insgesamt sehr breit gefächert und vielfältig. Bei bestem Herbstwetter pilgerten mehrere hundert Besucher im Laufe des Tages über das Gelände am Bürgerhaus. Wie Manfred Berger, Ortsbürgermeister von Flammersfeld, zu berichten wusste, kann er kaum verlässlich Termine nennen. Die Sanierungsarbeiten am Bürgerhaus sind beschlossen, aber, so Becker, es gibt noch keinen Termin für den Beginn der Arbeiten. Dies mache es sehr schwierig, Veranstaltungen zu planen. (kkö)
       
Nachricht vom 10.10.2022 www.ak-kurier.de