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Nachricht vom 10.07.2011 |
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Region |
In Schürdt brannte eine Kranzbinderei |
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Licherloh in Flammen standen am Samstag, 9. Juli, Teile eines Gebäudes in Schürdt, in dem eine Kranzbinderei untergebracht war. Dort war gelagertes Stroh aus bisher noch unbekannter Ursache in Brand geraten. 65 Einsatzkräfte waren vor Ort. Ein Feuerwehrmann wurde leicht verletzt. |
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Schürdt. Am späten Samstag Nachmittag, 9. Juli, um 18.20 Uhr, beobachtete ein aufmerksamer Anwohner aus Schürdt, dass aus dem Gebäude der dortigen Kranzbinderei starker Rauch austrat. Er verständigte sofort die Feuerwehr und begann selbst mit einem Gartenschlauch die Löscharbeiten. Als die Feuerwehr nur wenig später eintraf, stand das eingeschossige Gebäude bereits im Vollbrand. Nach den ersten Ermittlungen war in dem Gebäude eine große Menge Stroh gelagert, welches aus bislang ungeklärter Ursache in Brand geraten war.
Die Löscharbeiten gestalteten sich äußert schwierig, da der Brandherd von außen nicht ohne weiteres bekämpft werden konnte. Es waren die Feuerwehren Flammersfeld, Oberlahr, Pleckhausen, Horhausen und Altenkirchen mit rund 65 Einsatzkräften vor Ort. Aufgrund des Ausmaßes des Feuers und der Gefahr, dass sich noch Brandnester in dem Stroh befinden könnten, musste ein Teil des Gebäudes noch während der Löscharbeiten mit einem Bagger eingerissen werden. Ein Feuerwehrmann erlitt eine leichte Rauchgasvergiftung. Er konnte glücklicherweise nach einer ambulanten Behandlung aus dem Krankenhaus wieder entlassen werden. Der Sachschaden beläuft sich auf 40.000 bis 50.000 Euro. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern noch an. |
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Nachricht vom 10.07.2011 |
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