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Pressemitteilung vom 16.11.2022 |
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Region |
Kontaktmesse der IHK für regionale Arbeitgeber und ukrainische Geflüchtete |
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Die Industrie- und Handelskammer Koblenz und die Beschäftigungspilotinnen der Stadt Koblenz bieten eine Kontaktmesse an, auf der geflüchtete Ukrainer mit Unternehmen aus der Region Kontakte knüpfen und sich kennenlernen können. Die Kontaktmesse findet am Samstag, den 19. November, zwischen 10 und 15 Uhr in den Räumen der IHK Koblenz, Schlossstraße 2, Koblenz statt. |
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Koblenz. Auf der Messe sind über 30 Arbeitgeber aus unterschiedlichsten Branchen vertreten, auch die Handwerkskammer Koblenz, die Agentur für Arbeit und die Migrationsberatung der Caritas sind vor Ort. Für eine reibungslose Verständigung sorgen Dolmetscher. Zusätzlich besteht die Möglichkeit eines Erstchecks von ausländischen Berufsabschlüssen.
„Für alle Ukrainerinnen und Ukrainer hoffen wir, dass ihre Heimat so schnell wie möglich wieder Frieden findet und dass sie dort wieder sicher leben können. Wir wollen den Geflüchteten dennoch hier eine mittel- oder auch gerne langfristige Perspektive bieten, und dazu gehört vor allem eine berufliche Zukunft. Unsere regionale Wirtschaft ist stark und hat einen hohen Bedarf an motivierten Mitarbeitenden“, sagt Karina Szwede, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der IHK Koblenz. „Wir freuen uns daher besonders über das starke regionale Netzwerk und vor allem die Kooperation mit den Beschäftigungspilotinnen, mit deren Unterstützung wir diese Messe realisieren können“.
Die Europäischen Staaten haben im Frühjahr 2022 allen Geflüchteten, die vor dem Krieg aus der Ukraine in die EU gekommen sind, einen gesicherten und einheitlichen Aufenthaltsstatus ermöglicht. In Deutschland haben sie in der Regel uneingeschränkt das Recht, erwerbstätig zu sein und sich selbstständig zu machen. Durch diese niedrigen bürokratischen Hürden und ein hohes Bildungsniveau haben sie gute Chancen, auf dem hiesigen Arbeitsmarkt eine Beschäftigung zu finden.
Eine Anmeldung für Besucher ist nicht erforderlich, aber hier möglich. (PM) |
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Pressemitteilung vom 16.11.2022 |
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