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Pressemitteilung vom 26.01.2023 |
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Region |
Spannende Job-Perspektive im OP-Saal |
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Einen ersten Praxisblock im Krankenhaus haben sie schon gemeistert – gut zweieinhalb lehrreiche Jahre liegen noch vor ihnen: Viktoria Hain, Sabrina Hölterhoff, Lea Menzel und Franziska Weiser absolvieren derzeit am Diakonie Klinikum ihre Ausbildung zu Operationstechnischen Assistentinnen. In dieser Zeit wollen die vier jungen Frauen das Rüstzeug erwerben für einen ebenso vielseitigen wie verantwortungsvollen Beruf. |
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Siegen/Freudenberg. Operationstechnische Assistenten, kurz OTA, erfüllen im OP-Saal nämlich äußerst wichtige Aufgaben: Unter anderem stellen sie die für eine Operation notwendigen medizinischen Instrumente und Geräte bereit und sorgen während des Eingriffs für die fachgerechte Betreuung der Patienten.
Die dreijährige OTA-Ausbildung gliedert sich in einen praktischen und in einen theoretischen Teil: In der Praxis lernen die Azubis, bei Operationen zu instrumentieren sowie viele weitere Tätigkeiten, die zu ihrem Beruf dazugehören. Am Diakonie Klinikum kommen sie dabei sowohl im "Jung-Stilling" in Siegen sowie im "Bethesda" in Freudenberg zum Einsatz. In beiden Krankenhäusern konnten die Auszubildenden bereits in einzelne Fachbereiche "hineinschnuppern", etwa in die verschiedenen chirurgischen Abteilungen, in die Gynäkologie sowie auch in die Zentrale Notaufnahme. Bis zu ihrer Prüfung werden noch weitere spannende Stationen folgen. Den theoretischen Teil absolvieren die Azubis in der OTA-Schule der Märkischen Kliniken in Lüdenscheid sowie im Gesundheits- und Bildungszentrum Oberberg (GBZ) in Gummersbach. Im Namen des gesamten Klinikums wünscht Zentral-OP-Leiterin und OP-Managerin Brigitte Reber den vier angehenden Fachkräften "eine weiterhin erfolgreiche Ausbildungszeit". (PM)
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Pressemitteilung vom 26.01.2023 |
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