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Pressemitteilung vom 02.03.2023 |
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Region |
Waldbrand mit massivem Glutbild in Alsdorf: "Die Saison fängt früh an" |
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Es war ein massives Glutbild, das die Wehrleute aus Alsdorf und Betzdorf am Einsatzort vorfanden - im Wald. Am Donnerstag, 2. März, mussten die Feuerwehrkameraden der beiden Löschzüge so früh wie vermutlich noch nie in einem Jahr einen Waldbrand löschen. Denn auch die frostigen Temperaturen hatten das Feuer nicht verhindert. |
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Alsdorf. Trockenheit und Hitze hatten im Sommer 2022 die Feuerwehren im AK-Land auf Trab gehalten. Jetzt ist es noch Winter. Es ist zudem noch frostig kalt, und der Boden ist gefroren - aber: Die Feuerwehr Alsdorf, vom Löschzug Betzdorf unterstützt, hatte am Donnerstag (2. März) bei der Erstalarmierung das Stichwort "Waldbrand" übermittelt bekommen. Und es brannte auch tatsächlich im Wald, nämlich in der Verlängerung der Kirchstraße, die in einen Waldweg übergeht. Etwas oberhalb des Friedhofs, fast am Denkmal, loderten die Flammen. Aufgeschichtetes Astwerk habe gebrannt, berichtete die Feuerwehr. Offenbar hatte es dort schon länger auf ungefähr zehn Quadratmetern gebrannt. Denn die Feuerwehrleute fanden dort ein massives Glutbild vor. Es gab auch ein offenes Feuer, die Flammen züngelten etwa bis in Kniehöhe empor.
Der recht unzugängliche Einsatzort befand sich abseits des Waldweges hinter dem Sendemast und war nur zu Fuß zu erreichen. Die Feuerwehrleute schleppten das benötigte Material an Ort und Stelle. Die Flammen löschten sie mit Löschwasser, das mit einem Netzmittel versetzt war. Es wurde alles auf die Fläche begrenzt, die ohnehin schon betroffen war. Mit ordentlich Schaum wurde der gesamte Bereich abgedeckt, was abschließend für Klarheit sorgte und den Einsatz beendete.
"Die Saison fängt früh an", sagte der Betzdorfer Kamerad Josef Kipping im Beisein des Alsdorfer Ortsbürgermeisters Rudolf Staudt, der auch herbeigeeilt war. Im Einsatz waren weiter Beamte der Polizeiinspektion Betzdorf. Die Brandursache ist bislang noch ungeklärt. Zu dem ersten Waldbrand der beiden Löschzüge in diesem Jahr waren 20 Wehrleute ausgerückt. (tt) |
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Pressemitteilung vom 02.03.2023 |
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