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Pressemitteilung vom 08.03.2023
Region
Kurzer Draht zum Diakonie Klinikum Siegen "ist Gold wert"
Neues Ambulantes Rehazentrum in Siegen an der Hengsbachstraße findet regen Zulauf. Sowohl der Therapie- als auch der moderne Trainingsbereich werden bereits sehr gut angenommen.
Auf großes Interesse der Gremienvertreter stießen die modernen Trainingsgeräte im neuen ARZ Siegerland an der Hengsbachstraße. 
(Foto: Diakonie in Südwestfalen) 
Siegen. Erst wenige Wochen ist es her, dass sich das neue Ambulante Rehazentrum (ARZ) Siegerland an der Siegener Hengsbachstraße mit einem "Tag der offenen Tür“ ganz offiziell der Öffentlichkeit präsentierte. Doch schon jetzt können die Verantwortlichen von einem hervorragenden Start der Einrichtung berichten. Sowohl der Therapie- als auch der moderne Trainingsbereich würden bereits sehr gut angenommen, erläuterten ARZ-Leiter Maik Schöler und Harry Feige, Geschäftsführer der Ambulanten Diakonischen Dienste, bei einem Rundgang mit Vertretern der Gesellschafterversammlung und des Verwaltungsrats der Diakonie in Südwestfalen. "Unser Ziel ist es, dass wir hier bis zum Jahresende 500 Leute haben, die regelmäßig zum Sport kommen“, so Feige.

Herzstück des Neubaus ist die 270 Quadratmeter große Trainingshalle, bestückt mit modernsten Geräten und mit Ausblick ins Grüne. Doch auch der Physiobereich bietet viel Raum, um körperlich wieder fit zu werden. Betreut werden die Kunden und Patienten von einem rund 30-köpfigen Mitarbeiterteam aus qualifizierten Therapeuten und Sportlehrern, die sich im Bedarfsfall auch eng mit den behandelnden Ärzten im Diakonie Klinikum abstimmen. "Dieser kurze Draht ist Gold wert“, unterstrich Dr. Josef Rosenbauer, Geschäftsführer der Diakonie in Südwestfalen. "Der Patient profitiert davon – von der Kindheit bis ins hohe Alter.“

Nach eigenen Angaben hat die Diakonie in Südwestfalen rund 5,3 Millionen Euro im Zuge des Gesamtkonzepts "Campus Jung-Stilling“ in den Neubau investiert, der neben dem ARZ auch über 24 barrierefreie Wohnungen verfügt. Diese konnten in kürzester Zeit allesamt vermietet werden – und zwar durchgängig an Diakonie-Mitarbeiter. Auch sie, so Dr. Rosenbauer, profitieren somit von der fußläufigen Nähe zum Krankenhaus und den weiteren Einrichtungen der Diakonie in Südwestfalen auf dem Rosterberg. Überzeugt von diesem Konzept zeigten sich auch die Gremienvertreter, für die stellvertretend der Verwaltungsratsvorsitzende Karl Fleschenberg die Möglichkeiten und das Ambiente des neuen Rehazentrums ausdrücklich lobte. (PM)
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