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Pressemitteilung vom 11.03.2023 |
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Wirtschaft |
Diedenhofen: "ZF-Standort Neuwied muss langfristig erhalten bleiben!" |
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Die heimische Wirtschaft stärken – das ist dem heimischen Bundestagsabgeordneten Martin Diedenhofen ein großes Anliegen. Kürzlich war er im Neuwieder ZF-Werk zu Gast. Vor Ort betonte er: "Dieser Standort ist als großer Arbeitgeber von höchster Bedeutung für meinen Wahlkreis. Hier arbeiten hochqualifizierte Fachkräfte. Das Werk muss langfristig erhalten bleiben." |
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Neuwied. Martin Diedenhofens Aussage vorausgegangen waren eine Führung durch die Produktion des Autozulieferers sowie intensive Gespräche mit der Geschäftsleitung und dem stellvertretenden Betriebsratsvorsitzenden Uwe Helmer. Hauptsächlich tauschten sie sich zur langfristigen Sicherung des Neuwieder ZF-Standortes aus. Sowohl Geschäftsleitung als auch Betriebsrat sind nach eigenen Aussagen bemüht, in einem Zielpapier langfristige
Perspektiven und tragfähige Konzepte zu erarbeiten, um den Standort in der Deichstadt mit rund 400 Beschäftigten langfristig zu halten. Diedenhofens Besuch und sein eindeutiges Zeichen der Solidarität nahmen seine Gesprächspartner dankend an.
In der jüngsten Vergangenheit sorgten immer wieder Nachrichten der ZF AG mit Hauptsitz in Friedrichshafen über Werksschließungen und die Verlagerung verschiedener Produktionen ins Ausland für Unsicherheit in der Belegschaft. In den vergangenen Wochen und Monaten war auch in der regionalen Presse immer wieder über die mögliche Schließung des Werkes in Eitorf mit 690 Beschäftigten, darunter Menschen aus dem Kreis Neuwied, zu lesen.
Entscheidend für den Fortbestand der Werke seien die Herausforderungen der Automobilbranche wie der Kostendruck und die Transformation hin zur Elektromobilität. Hierfür müssten Arbeitgeber und Arbeitnehmer zukunftssichernde Lösungen und belastbare Kompromisse finden, um die Standorte langfristig zu erhalten, so Diedenhofen. "Ein enger und kontinuierlicher Austausch mit allen Beteiligten ist mir sehr wichtig", machte der Bundestagsabgeordnete abschließend deutlich. (PM) |
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Pressemitteilung vom 11.03.2023 |
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