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Pressemitteilung vom 14.07.2023
Region
Verkehrserziehung in der Kita Villa Kunterbunt in Wissen
In der Taka-Tuka Land Gruppe der Kita Villa Kunterbunt in Wissen stand die Verkehrserziehung für die Kinder an. Mit großer Begeisterung lernten sie, wie sie sicher die Straße überqueren können. Dabei spielten ein Polizist und Verkehrssicherheitsberater der Polizei Altenkirchen und seine treue Handpuppe Mäxchen eine wichtige Rolle.
Viel Nützliches lernten die Kinder bei der Verkehrserziehung. (Foto: Kita Villa Kunterbunt)Wissen. Auf dem örtlichen Gehweg, der als Trainingsgelände dient, trafen sich die Kinder im Alter von fünf bis sieben Jahren, um in spielerischer Weise die Grundlagen der Verkehrssicherheit zu erlernen. Der Polizist verstand es, den Unterricht lebhaft und interaktiv zu gestalten, um das Interesse der Kinder zu wecken und ihnen wichtige Fähigkeiten beizubringen. Ein zentraler Bestandteil des Trainings war das richtige Überqueren der Straße. Hierbei wurde den Kindern gezeigt, wie sie den Gehweg sicher verlassen und den Haltstein als Anhaltspunkt nutzen können. Mit Unterstützung des Polizisten übten die Kinder das Halten an der Gehwegkante, das Schauen nach links und rechts sowie das Warten auf eine sichere Lücke im Verkehr. Der Polizist ermutigte die Kinder, ihre Sinne zu schärfen und aufmerksam auf mögliche Gefahren zu achten.

Durch Rollenspiele und Nachahmungsübungen lernten die Kinder, selbstbewusst und verantwortungsbewusst im Straßenverkehr zu agieren. "Die Verkehrserziehung mit dem Polizisten und seinem Begleiter Mäxchen zeigte, dass Spaß und Lernen Hand in Hand gehen können, wenn es darum geht, unsere jüngsten Verkehrsteilnehmer auf ihre Reise durch den Straßenverkehr vorzubereiten", berichtet die Kita.

In einem weiteren außergewöhnlichen Projekt in der Kita wurden die Kinder der Taka-Tuka Land Gruppe zu wahren Superhelden ausgebildet, um ihre innere Stärke und ihr Selbstvertrauen zu fördern. Das Projekt, das vom Förderverein für die ältesten Kinder der Kita Villa Kunterbunt finanziert wird, hat sich zum Ziel gesetzt, jungen Menschen die Kompetenzen und Fähigkeiten zu vermitteln, um ihre eigenen Heldenreisen anzutreten. Unterstützung erhält das Projekt von Heiko Brüning, einem Experten für Selbstbehauptung und Selbstverteidigung. "Das Projekt 'Kinder stark machen' bietet eine gute Gelegenheit für Kinder, sich in einer sicheren und unterstützenden Umgebung zu entfalten. Die Mädchen und Jungen werden ermutigt, ihre individuellen Stärken zu entdecken und zu nutzen, während sie lernen, Hindernisse zu überwinden", so die Kita.

Beispielsweise lernten die Kinder den "Propeller", eine Armbewegung, um sich aus einem Handgriff zu befreien. Unter der Leitung von Heiko Brüning wurden die Kinder mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert, die ihre physischen, emotionalen und geistigen Fähigkeiten stärken sollen. In einer Zeit, in der Kinder mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert werden, biete das Projekt "Kinder stark machen" eine wertvolle Möglichkeit, die nächste Generation auf ihrem Weg zu unterstützen. "Dank des Engagements des Fördervereins für Kinder und der Expertise von Heiko Brüning werden Kinder zu wahren Superhelden ausgebildet - bereit, die Welt mit ihrer Stärke und ihrem Mut zu erobern." (PM)
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