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Pressemitteilung vom 14.07.2023 |
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Kultur |
Projektchor und The Rhythmics begeistern Publikum in Wallmenroth |
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Mit A-Capella-Songs wie "Barbra Ann" von den Beach Boys, "Wie kann es sein" von den Wise Guys oder Klassikern wie "Caravan of love" zeigte der MGV Wallmenroth mit fünf neuen Projektsängern unter der Leitung von Chorleiter Matthias Merzhäuser sein Können. |
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Wallmenroth. Schon der Einmarsch des Chores zu den Klängen von "Conquest of Paradise", gekonnt von der Band The Rhythmics inszeniert, wirkte eindrucksvoll auf das Publikum in der Wallmenrother Mehrzweckhalle. Als darauf dann Philipp Schäfer den Song "Chöre" von Mark Foster präsentierte, stieg das Stimmungsbarometer deutlich nach oben. Mit A-Capella-Songs wie "Barbra Ann" von den Beach Boys, "Wie kann es sein" von den Wise Guys oder Klassikern wie "Caravan of love" zeigte der Männerchor mit fünf neuen Projektsängern unter der Leitung von Chorleiter Matthias Merzhäuser sein Können.
Einer der Neulinge im Chor war Uli Kromer, welcher bei Max Giesinger’s "Einer von 80 Millionen" und später noch beim Wellerman, bei seinem ersten Auftritt überhaupt, sein musikalisches Talent bewies. Viel Beifall bekam auch Chorsolist Tim Schneider für seine Darbietungen als Solist bei "Applaus, Applaus" von den Sportfreunden Stiller oder in Tabaluga’s "Nessaja - Ich wollte nie erwachsen sein". Beim Elvis-Hit "Are you lonesome tonight" stellte Schneider gemeinsam mit Tenorsolist Jürgen Christian vor der Pause die Frage, ob du heute Nacht einsam bleibst, wie Merzhäuser den ersten Konzertteil in gekonnter Moderationsart beendete.
Die Band The Rhythmics nutzte die Pausenzeit dazu, mit ein paar Songs auch Auszüge aus deren Repertoire zu rocken. Mit bekannten Songs wie "Auf Uns" von Andreas Bourani, "Über sieben Brücken, "Freiheit" von Westernhagen" und dem "Wellerman" folgten weitere Hits aus dem Genre Rock- und Popmusik, welches Motto des Projektchores war. Hierbei trat Jürgen Scholz als "Percussion-Man" des Projektchores ins Rampenlicht.
Das Konzertprogramm hatte man seit Anfang März an den Probenterminen am Freitagabend einstudiert. Fleißig gerudert wurde dann von einigen Konzertbesuchern zu den Bassklängen von Jens Rolland beim Song "Aloa-he". Als Highlight des Abends wurde zum Abschluss noch John Miles "Music" gleichzeitig bewegend als auch rockig vom Chor mit Solist Philipp Schäfer dargeboten. Chorsprecher Hubert Hof, der schon zu Anfang des Konzertes die Ehrengäste begrüßt hatte, dankte allen Helfern und Unterstützern, die zum Gelingen des Abends beigetragen hatten. Um dem Wunsch nach einer Zugabe des begeisterten Publikums nachzukommen, kredenzten Band und Chor noch "An Tagen wie diesen" von den Toten Hosen. Den musikalischen Part für den After-Glow übernahmen wieder The Rhythmics mit Bassist Ludwig Heer, der gleichzeitig auch Sänger des Chores ist und immer wieder zwischen Band und Chor wechseln musste, das Zepter und verabschiedete die Gäste noch mit einigen Klassikern der vergangenen Jahrzehnte in die Nacht. (PM)
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