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Nachricht vom 17.09.2023 |
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Region |
Die Gemeinschaft der Feuerwehr Wissen und die Feuerwehrkapelle luden zum 28. Bayrischen Abend |
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Die Stadt- und Feuerwehrkapelle und die Gemeinschaft der Feuerwehr Wissen konnten in diesem Jahr den Abend wieder im Kulturwerk feiern. Die Organisatoren und ihre zahllosen Helfer hatten das Kulturwerk wieder in eine Weiß-Blaue Feierarena verwandelt. Passend zum Fassanstich in München konnten die Wissener ebenfalls feiern. |
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Wissen. Der bereits traditionelle bayrische Abend fand am Samstag (16. September) statt. Die Gemeinschaft der Freiwilligen Feuerwehr Wissen besteht aus den Löschzügen Wissen (LZ 1), Katzwinkel (LZ 2) und dem Löschzug Schönstein (LZ3). Dazu gibt es den sogenannten Löschzug 4, nämlich die Stadt- und Feuerwehrkapelle. Die Alters- und Ehrenabteilung wird intern als "Bockwurstlöschzug" geführt. Dies liegt wohl daran, dass sich diese Kameraden, noch gibt es keine weiblichen Mitglieder, immer wieder um das leibliche Wohl der Einsatzabteilung und der Gäste bemüht. Musikalisch wurden die Besucher durch die "Dicken Backen", eine Formation der Stadt- und Feuerwehrkapelle, unterhalten.
Die Vorsitzende der Stadt- und Feuerwehrkapelle Alexandra Reifenrath und der Wehrführer David Musall freuten sich, zahlreiche Ehrengäste begrüßen zu können. Hierunter waren der erste Bürger der Stadt und Verbandsgemeinde Berno Neuhoff mit Gattin und Pfarrer Martin Kürten. Ebenfalls erschienen waren der Beigeordnete der Stadt Wissen, Wolf-Rüdiger Bieschke, der Landtagsabgeordnete Matthias Reuber und Schüzenoberst Karl Heinz Henn. David Musall ging in der Begrüßung kurz darauf ein, dass die Feuerwehrleute des Löschzuges Wissen, wie viele in der Region, in den letzten Tagen bis an die Grenzen gefordert wurden. In der abgelaufenen Woche wurden durch Einsätze und die erforderliche Nachbereitung mehr als 40 Stunden abgeleistet. Dies alles im Ehrenamt, also neben Familie und Beruf. Der Aufbau, die Bewirtung sowie die Organisation wird ausschließlich durch Feuerwehrleute und die Musiker geleistet. "Meine Sorge war unbegründet, wir können zu Recht stolz sein, so eine motivierte Mannschaft zu haben", so Musall weiter.
Den obligatorischen Fassanstich nahm dann Pfarrer Martin Kürten in die Hand. Ihm, der bekanntermaßen einer Gastronomenfamilie entstammt, gelang es mit zwei Schlägen dem Fass das kühle Nass zu "entlocken". Die Besucher spendeten den Akteuren den verdienten Applaus. Die meisten Gäste waren in Dirndl oder Lederhose gewandet und konnten sich über eine stimmungsvolle Dekoration und verschiedene "Schmankerl" wie Haxe mit Kraut oder "Bayrischen Burger" (Leberkäsesemmel) freuen. Ab 21 Uhr sorgte der Alm DJ aus dem Rhein-Sieg-Kreis. Gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden und alle waren sich einig, dass es wieder ein toller Abend war und man sich im nächsten Jahr wieder im Kulturwerk trifft. (kkö) |
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Nachricht vom 17.09.2023 |
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