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Nachricht vom 15.10.2023
Region
Regionalmarkt in Flammersfeld: Bei bestem Herbstwetter kamen zahlreiche Besucher
Der Regionalmarkt in Flammersfeld ist seit Jahren ein fester Termin im Kalender für Anbieter und Besucher. Regionale Erzeuger, Vereine und Institutionen stellen sich vor und laden zum Verweilen ein. Dirk Fischer, Vorsitzender der Leistungsgemeinschaft, und sein Team konnten sich am Samstag (14. Oktober) über rund 30 Aussteller freuen.
Zahlreiche Besucher flanierten über den Markt (Bilder: kkö)Flammersfeld. Bei diesem Markt ist der Name Programm, so Dirk Fischer. Fischer freute sich, dass es keine Absagen gegeben hätte. "Trotz der langen Pause sind uns die Anbieter treu geblieben", so Fischer. Der Regionalmarkt soll den regionalen Produkten und Vereinen vorbehalten bleiben. Der Wunsch, so Fischer weiter, nach Regionalität wird immer ausgeprägter. Dazu trägt natürlich die Entwicklung bei den Preisen bei. Die Erzeuger können in der Direktvermarktung ohne Umwege an den Verbraucher liefern. Dies spart Kosten und Wege, so viele Anbieter. Da kommt ein solcher Markt gerade recht, um dem Kunden neue Produkte zu zeigen, aber auch bereits Bekanntes anzubieten.

Neben den Anbietern aus dem Bereich Nahrungsmittel sind auch immer die ortsansässigen Handwerker, Dienstleister und Vereine Gast rund um das Bürgerhaus in Flammersfeld. Bad Honnef AG, Bezirksschornsteinfeger Julian Redel und das Ingenieurbüro Räder standen für Fragen rund um Energie und die Nutzung zur Verfügung. Die regionalen Anbieter von Lebensmitteln wurden unter anderen durch den Biohof Seegers, den Heinrichshof und den Hof Kaltau vertreten. Aus dem Reigen der Vereine waren unter anderem die Flüchtlingshilfe, die Lebenshilfe und natürlich die Leistungsgemeinschaft beteiligt. Das Angebot war insgesamt sehr breit gefächert und vielfältig. Bei bestem Herbstwetter pilgerten mehrere hundert Besucher im Laufe des Tages über das Gelände am Bürgerhaus. Leider gibt es noch immer keine festen Termine für die Weiterführung der Umbaumaßnahmen. So können bedauerlicherweise keine Termine zur Nutzung genannt werden. Dies mache es sehr schwierig, Veranstaltungen zu planen, so Vertreter von Vereinen. (kkö)
       
 
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