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Nachricht vom 30.10.2011 |
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Region |
Wissener Stiftungen verteilten Zinserlöse aus 2010 |
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Die Stadt Wissen hat zwei Stiftungen, die Geschwister-Spies-Stiftung und die Stiftung "Stadthallenbauverein". Die Zinserlöse des Jahres 2010 wurden jetzt verteilt. Stellvertretend wurde im Kindergarten "Apfelbaum" für die Spies-Stiftung die Spende öffentlich übergeben. |
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Wissen. Zwei Stiftungen sind in der Stadt Wissen bekannt dafür, ihre Zinserlöse jährlich für caritative Zwecke zu spenden: Die Geschwister-Spies-Stiftung und die Stiftung "Stadthallenbauverein". Beide Institutionen haben sich auch dieses Jahr wieder dazu entschieden, etwas für das Gemeinwohl zu tun und den Bereich der sozialen Einrichtungen und Jugendpflege zu unterstützen.
Bürgermeister Michael Wagener, Mitglied beider Stiftungsvorstände, hatte die dankbare Aufgabe, repräsentativ für alle Projekte die Spenden an zwei Einrichtungen zu überreichen.
Stellvertretend für 16 Projekte, die an den Zinserlösen der Stiftung "Stadthallenbauverein" in Höhe von 1.820 Euro beteiligt wurden, erhielt die St. Sebastianus Schützenbruderschaft 1402 vom Heister zu Schönstein eine Zuwendung in Höhe von 82,63 Euro. Schützenmeister Mathias Groß bedankte sich im Namen der gesamten Schützenbruderschaft des ältesten Vereins in der Verbandsgemeinde Wissen. Aktuell steht ein Neuanstrich der denkmalgeschützten Heisterkapelle an, für den jeder Cent dringend benötigt wird.
Dank Zinserlösen in Höhe von 4.330 Euro hatte auch die Geschwister-Spies-Stiftung in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, insgesamt 32 sozialen Einrichtungen eine Spende zukommen zu lassen. Stellvertretend für all diese erhielt der evangelische Kindergarten „Apfelbaum“ einen Betrag in Höhe von 144,23 Euro. Pfarrer Marcus Tesch und die Leiterin der Kindertagesstätte, Beate Schmidt, nahmen die Spende dankbar entgegen. Obwohl die Einrichtung nur zwei Kindergartengruppen beherbergt und somit die kleinste Kindertagesstätte in der Verbandsgemeinde Wissen darstellt, ist sie gleichzeitig auch die älteste, in der bereits so manche Eltern und Großeltern betreut wurden.
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Nachricht vom 30.10.2011 |
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