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Pressemitteilung vom 09.11.2023
Politik
Ampel senkt Strompreis für Industrie: Diedenhofen freut sich über massive Entlastungen
Gute Nachrichten für Industrie und Arbeitsplätze in den Landkreisen Neuwied und Altenkirchen: Die Bundesregierung hat sich auf Entlastungen für die deutsche Wirtschaft verständigt. Unter anderem wird sie die Stromsteuer deutlich senken. Davon profitierten nicht nur große Betriebe, sondern auch der Mittelstand und kleine Betriebe, sagt SPD-Politiker Martin Diedenhofen.
(Symbolbild: Pixabay)Altenkirchen/Neuwied. Der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD) begrüßt die Einigung: "Unsere heimischen Unternehmen stehen aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Weltlage unter Druck. Deswegen handeln wir als Ampel und entlasten ganz gezielt. So sichern wir Arbeitsplätze und schaffen die Voraussetzungen für Wachstum.” Seit vielen Monaten habe sich Diedenhofen in Berlin für Entlastungen sowohl für Bürger wie auch für die Wirtschaft stark gemacht. Fortlaufend stehe er im Austausch mit den heimischen Unternehmen.

"Gerade ‘meiner’ SPD als Partei der Arbeit liegen eine gut funktionierende Wirtschaft und sichere Arbeitsplätze am Herzen. Deswegen haben wir hartnäckig und erfolgreich auf eine sinnvolle Lösung hingewirkt", wird der Abgeordnete in der Pressemitteilung zitiert. Ein Bestandteil der Ampelpläne sei, dass die Stromsteuer von derzeit rund zwei Prozent auf das europäische Mindestmaß von 0,05 Prozent gesenkt werde. Dazu kämen weitere Milliardenentlastungen für Unternehmen, die unter hohem internationalen Druck stehen. Außerdem soll die Strompreiskompensation um fünf Jahre verlängert und ausgeweitet werden. Kürzlich habe sich die Regierung außerdem auf einen Zuschuss zur anteiligen Finanzierung der Netzentgelte von bis zu 5,5 Milliarden Euro verständigt.

In den Plänen zur Senkung des Strompreises sieht Diedenhofen auch eine weitere Verbesserung der wirtschaftlichen Situation in Deutschland. Erst Mitte dieser Woche hätten die Wirtschaftsweisen, die führenden Experten auf diesem Gebiet, für 2024 wieder Wachstum prognostiziert. (PM)
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