AK-Kurier
Ihre Internetzeitung für den Kreis Altenkirchen
Pressemitteilung vom 30.11.2023
Region
EAM-Stiftung fördert soziale Projekte in elf Landkreisen - auch in Altenkirchen
Die Stiftung des Regionalversorgers vergibt 50000 Euro für Projekte in den Bereichen Heimatpflege und Heimatkunde, Denkmalschutz und Denkmalpflege sowie im Nachwuchsbereich der Fördergebiete Feuer- und Katastrophenschutz und Rettung aus Lebensgefahr.
EAM-Geschäftsführer Hans-Hinrich Schriever (von links), Northeims Landrätin Astrid Klinkert-Kittel, Anne Schnabel, Torben Schnabel (beide FFW Mehren) und EAM-Geschäftsführer Olaf Kieser. (Fotos: EAM Stiftung)Altenkirchen. Mit 50.000 Euro fördert die EAM-Stiftung 22 regionale soziale Projekte in elf Landkreisen, darunter auch zwei im Landkreis Altenkirchen. "Insgesamt haben sich 227 Initiativen und Organisationen mit ihren Projekten um die Stiftungspreise beworben", erklärte Astrid Klinkert-Kittel, Landrätin des Landkreises Northeim und Vorsitzende des Stiftungskuratoriums. "Herzlichen Dank an alle Bewerberinnen und Bewerber."

Förderschwerpunkte waren die Bereiche "Heimatpflege und Heimatkunde", "Denkmalschutz und Denkmalpflege" sowie der Jugend- und Nachwuchsbereich der Fördergebiete "Feuer-, Arbeits- und Katastrophenschutz" und "Rettung aus Lebensgefahr". EAM-Geschäftsführer und Mitglied des Stiftungsvorstands, Olaf Kieser, hob das soziale Engagement der Stiftung hervor. "Die EAM-Stiftung ist seit vielen Jahren eine feste Größe für die sozial engagierten Vereine und Organisationen. Als regional verwurzeltes Unternehmen ist es für uns wichtig, diesen gemeinnützigen Einsatz zu unterstützen", wird Kieser in der Pressemitteilung zitiert. Bereits zum 18. Mal unterstützt die EAM mit ihrer Stiftung gemeinnützige Projekte.

Lebensrettung in Seen und Flüssen
Die Ortsgruppe Altenkirchen der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) erhält 3.000 Euro für den Ausbau der Jugendarbeit. Mit dem Projekt "Fit für den Einsatz in der Zukunft" soll die bisherige Ausbildung im Hallenbad durch Erfahrungen in Freigewässern wie Seen oder Flüssen ergänzt werden. Ziel ist es, vor allem den Nachwuchs für die Arbeit in der Lebensrettung und im Katastrophenschutz zu begeistern und ihnen die notwendige Schutzausrüstung zur Verfügung zu stellen.

Kameras für den Feuerwehrnachwuchs
Mit 1.000 Euro wird der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Mehren unterstützt. Davon möchte der Verein zwei GoPro-Kameras anschaffen, mit denen die Kinder der Feuerwehr eigenständig Aufnahmen von ihren Übungen machen und anschließend präsentieren können. (PM)
 
Pressemitteilung vom 30.11.2023 www.ak-kurier.de