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Pressemitteilung vom 24.01.2024
Region
Erster Walking Football Budenzauber in Neitersen begeistert mit Spielfreude und Generationenvielfalt
Spannung und sportlicher Geist prägten das erste Walking Football-Hallenturnier "Budenzauber" in Neitersen. Die Wiedhalle wurde am 20. Januar zur Bühne für ein Turnier, das die Teilnehmer und Zuschauer gleichermaßen begeisterte.
Fotos/Quelle: Fußballkreis Westerwald/SiegNeitersen. Am 20. Januar bot die Wiedhalle in Neitersen eine aufregende Premiere - das erste Walking Football-Hallenturnier der Region, präsentiert von den Wiedbachtaler Sportfreunden Neitersen. Das Turnier verfolgte das Ziel, das Interesse und die Begeisterung für Walking Football innerhalb des Fußballverbandes Rheinland zu fördern, und es erreichte genau das.

Walking Football unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von traditionellem Fußball. Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften ist die Möglichkeit für Menschen unterschiedlichen Alters und Geschlechts, gemeinsam auf dem Spielfeld zu stehen. Beim "Budenzauber" war der jüngste Teilnehmer 31 Jahre alt, während der älteste Spieler stolze 76 Jahre auf dem Buckel hatte. Besonders erwähnenswert ist Claudia Kohlhaas aus Atzelgift, die als einzige Frau im Turnier teilnahm und von ihren männlichen Mitspielern für ihren Einsatz hochgelobt wurde.

Die Schiedsrichter Detlef Schütz und Nils Schneider führten souverän durch die Partien und hatten offensichtlich genauso viel Spaß wie die Teilnehmer, die sich am Ende des Tages einig waren: Der Spaß stand im Vordergrund. Daher war es keine Überraschung, dass die einhellige Meinung lautete, das Turnier im nächsten Jahr zu wiederholen.

Die Wiedbachtaler Sportfreunde Neitersen laden alle Interessierten herzlich ein, mittwochs ab 19.30 Uhr in die Wiedhalle zu kommen und Walking Football auszuprobieren. Für weitere Informationen steht Ralf Keilhauer unter der Telefonnummer 0163 7025980 zur Verfügung.

Das "Budenzauber" Walking Football-Turnier war ein großer Erfolg und wird zweifellos dazu beitragen, diese faszinierende Sportart weiterhin zu fördern und zu etablieren. Es zeigt, dass Fußball nicht nur eine Frage des Alters oder Geschlechts ist, sondern vor allem ein Mittel, um gemeinsam Spaß zu haben und aktiv zu bleiben. (PM/Red.)

Die Ergebnisse gibt es hier als PDF.
 
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