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Nachricht vom 21.11.2011 |
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Region |
Die "5. lange Sportnacht" in Hamm begeisterte |
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Fußball, Volleyball und Basketball standen in der Hammer Sporthalle im Fokus der „Langen Sportnacht“, die zum fünften Mal stattfand. Zehn Mannschaften traten zu sportlichen Vergleichen an, bei denen neben großer Begeisterung auch Spaß und Fröhlichkeit nicht zu kurz kamen. |
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Hamm. Organisiert hatten die 5. lange Sportnacht in Hamm die beiden Schulsozialarbeiterinnen Valeska Weber und Jenny Weitershagen in Zusammenarbeit mit dem evangelischen Jugendzentrum Hamm. Bei der Durchführung erhielten sie Unterstützung von IGS-Lehrern, die sich als Schiedsrichter zur Verfügung stellten, sowie von Nazim Demiray, Chiliana Nagelschmidt und Max Bender. Einen Besuch statteten auch der Hammer Streetworker Maikel Sulaymann und der Jugendbeauftragter der Polizei, Björn Hoffmann, ab.
Im Vorfeld hatten sich die Jugendlichen bei der Zusammenstellung der Teams teils fantasievolle Namen ausgedacht: „Die sieben Zwerge“, „Hangover“, „Das Brot“, „Streetkickers“, „G-Star“, „Bad Boys“, „Rockstars“, „No Name“, „United Nayebane“ und „Youngstars“.
Neben einander wurden in der dreigeteilten Hammer Sporthalle Fußball, Volleyball und Basketball gespielt. Zuschauer und nicht an den Spielen beteiligte Jugendliche hatten von der Tribüne aus stets einen guten Überblick über das Spielgeschehen und die Möglichkeit, den nächsten Gegner zu studieren und dessen Stärken oder auch Schwächen auszumachen.
Ein Team, in dem auch zwei Mädchen mitspielen mussten, bestand aus mindestens sechs Aktiven. Kristallisierte sich in den von fetziger Disco-Musik begleiteten Spielen ein zu großer Leistungsunterschied heraus, wurden die besseren Teams mit einem Handicap belegt. Trotz aller Ambitionen um Tore und Punkte zeigte man fairen und beispielhaften Teamgeist. Die Organisatoren waren – wie auch die Jugendlichen – rundum mit der Sportnacht zufrieden.
Für die Gewinner standen attraktive Preise zur Verfügung, die durch Unterstützung der Volksbank und der Sparkasse sowie der Firma Lueck-Pokale überreicht werden konnten. Gefördert wurde die Sportnacht auch durch den Jugendmigrationsdienst - Diakonisches Werk.
Siegreich waren die „United Nayebane“ vor den „Youngstars“ und den „Streetkickers“. Die „sieben Zwerge“ erhielten einen Fairness-Preis.
Die Veranstalter dankten der großen Helferschar, ohne die eine solche Veranstaltung nicht durchzuführen wäre. Nach der Siegerehrung stand fest, solche Events auch zukünftig zu organisieren. (rö)
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Nachricht vom 21.11.2011 |
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