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Pressemitteilung vom 09.02.2024 |
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Region |
Verdächtige Spuren: Polizei untersucht Serie von Wohnungseinbrüchen in den Kreisen Altenkirchen und Westerwald |
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Eine Reihe von Wohnungseinbrüchen hält die Polizeidirektion Neuwied/Rhein in Atem. Die Taten, die zwischen dem 3. und 5. Februar in Birnbach, Mudenbach, Mündersbach und Hattert begangen wurden, haben eine bemerkenswerte Ähnlichkeit, welche die Beamten aufhorchen lässt. |
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Kreis Altenkirchen/Westerwaldkreis. Insgesamt sechs Einbrüche in Wohnhäuser wurden zwischen Samstag (4. Februar) und Sonntag (5. Februar) gemeldet. Drei davon ereigneten sich in Birnbach, wo unbekannte Täter gewaltsam in Häuser in den Straßen "Kirchstraße" und "Auf dem Berg" eindrangen. Bei zwei der Fälle blieb es bei Versuchen, während beim dritten Schmuck gestohlen wurde.
Im benachbarten Westerwaldkreis kam es im gleichen Zeitraum zu weiteren drei Einbrüchen. Bereits am Freitag (3. Februar) erbeuteten Unbekannte in der Hauptstraße in Hattert Schmuck und Goldbarren sowie -münzen und verursachten einen Gesamtschaden im fünfstelligen Bereich.
Zwischen dem 3. und 5. Februar versuchten Einbrecher erfolglos, in ein Haus in der Ringstraße in Mündersbach einzudringen, wobei sie zwei Fenster einschlugen und das Haus durchwühlten.
In der Verbandsgemeinde Kirchen im Kreis Altenkirchen gelang am Abend des 5. Februars schließlich der Einbruch in ein Wohnhaus im Osterweg in Mudenbach, bei dem Schmuck und eine Handtasche im Wert von etwa 1.200 Euro entwendet wurden.
Tatzusammenhang vermutet
Nach einer intensiven Spurensicherung gehen die Kriminalinspektionen Montabaur und Betzdorf von einem Zusammenhang zwischen den Taten aus, da an verschiedenen Tatorten übereinstimmende Spuren gefunden wurden.
Die Polizei bittet um Hinweise zu den genannten Einbrüchen, insbesondere zu Personen oder Fahrzeugen, die zur tatrelevanten Zeit an den genannten Orten gesehen wurden. Informationen können an die Kriminalinspektion Betzdorf, Telefon: 02741-926-0, die Kriminalinspektion Montabaur, Telefon: 02602-9226-0 oder jede andere Polizeidienststelle weitergegeben werden. (PM/Red) |
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Pressemitteilung vom 09.02.2024 |
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