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Pressemitteilung vom 26.04.2024 |
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Region |
Verbandsgemeinde Wissen erhält 430.000 Euro aus KIPKI-Programm der Landesregierung |
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Der Antrag der Verbandsgemeinde (VG) Wissen auf Förderung durch das Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI) wurde bewilligt. Nun fließen 430.000 Euro in die VG. Die bewilligten Gelder sollen unter anderem in Schulen und Kinderganztagsbetreuungen eingesetzt werden. |
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VG Wissen. Die VG Wissen erhält 430.000 Euro aus der KIPKI-Förderung des Landes. "Das ist eine sehr gute Nachricht für die Verbandsgemeinde Wissen und zeigt, dass die Landesregierung den Klimaschutz auch auf kommunaler Ebene vorantreibt", betont Landtagsabgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler und führt weiter aus, dass mit der Förderung der Landesregierung könne ganz konkret vor Ort Klimaschutz effektiv und passgenau je nach Bedürfnis der jeweiligen Kommune gestaltet werden.
Das Geld aus dem KIPKI der Landesregierung soll in der VG Wissen vor allem für klimafreundliche Mobilität (Fahrradabstellanlage Regio-Bahnhof Wissen), Investitionen in Schulen und Einrichtungen der Kinderganztagsbetreuung (LED Umrüstung Grundschule und Kitas), nachhaltige kommunale Energieversorgung (Photovoltaikanlage Kita Alserberg und Grundschule Wissen) und energetische Sanierung (LED Flutlichtumrüstung der zentralen Sportanlage) eingesetzt werden.
Das Förderprogramm KIPKI
"Das insgesamt 250 Millionen Euro starke Förderprogramm hilft den rheinland-pfälzischen Kommunen, dringende Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen. Auch für die Verbandsgemeinde Wissen sind die Fördermittel ein sehr wichtiger Impuls für Klimaschutz, aber auch für den wirtschaftlichen Standort", erklärt Bätzing-Lichtenthäler. Denn Investitionen in Klimaschutz seien gleichzeitig immer auch Investitionen in die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit einer Region. Bei der Gestaltung des KIPKI-Förderprogrammes sei es der SPD wichtig gewesen, ein besonderes Augenmerk auf Kitas, Schulen und andere soziale Orte zu legen. Damit würden die Gelder nicht nur dem Klimaschutz dienen, sondern nutze auch direkt den Menschen in der Gemeinde. (PM/red) |
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Pressemitteilung vom 26.04.2024 |
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