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Pressemitteilung vom 27.04.2024
Region
Hachenburger Löwenläufer spenden 4.500 Euro an Kinderheim und Dorfambulanz in Indien
Die Hachenburger Löwenläufer haben einmal mehr ihr Engagement für den guten Zweck unter Beweis gestellt. Bei der alljährlichen Sponsorenveranstaltung überreichten sie einen Spendencheck in Höhe von 4.500 Euro an das Kinderheim und die Dorfambulanz in Südindien.
Erneut überreichten die Verantwortlichen der DJK Marienstatt im Schalander der Hachenburger Brauerei einen Spendenscheck: (v.l.) Dr. Anke Strenge Hesse, Franziska Suchan, Dietrich Rockenfeller, Heiner Schneider, Carla von Bibra-Schneider, Patricia Schuchmann, Kevin Walterschen. (Foto: Röder-Moldenhauer)Hachenburg. Seit ihrem ersten Lauf für den guten Zweck im Jahr 1989 hat sich bei den Hachenburger Löwenläufern viel getan. Doch eines ist konstant geblieben: Ihre Unterstützung für das Kinderheim und die Dorfambulanz in Südindien. Jedes Frühjahr präsentieren sie stolz den Spendenscheck bei einer Sponsorenveranstaltung in der Westerwald-Brauerei. Mittlerweile war es der 35. Hachenburger Löwenlauf für den guten Zweck. Eng sind die Löwenläufer mit dem Verein "Kinderheim und Dorfambulanz e.V." in Südindien verbunden und unterstützen diesen seit all den Jahren. Jeweils im Frühjahr des darauffolgenden Jahres überreichen sie den Spendenscheck feierlich im Schalander der Westerwald-Brauerei.

Heiner Schneider gewann selbst vor Ort in Indien einen imposanten Eindruck
In diesem Jahr freuten sich Dr. Anke Strenge-Hesse, Carla von Bibra-Schneider und Dietrich Rockenfeller vom Vorstand des Vereins "Kinderheim und Dorfambulanz Südindien e.V." besonders über den Scheck in Höhe von 4.500 Euro. Sie dankten Patricia Schuchman, Vorsitzende des DJK Marienstatt, Kevin Walterschen, Organisator des Löwenlaufs, Karl-Werner Kunz vom Lauftreff Puderbach und allen weiteren langjährigen Sponsoren für ihre Unterstützung.

Die beiden Vorsitzenden berichteten regelmäßig über die Entwicklungen in den indischen Kinderheimen und der Dorfambulanz, die seit vielen Jahren umfangreich unterstützt werden. Erst im vergangenen März waren die beiden begleitet durch den ehemaligen Chef der Westerwald-Brauerei, Heiner Schneider, in Südindien und informierten die Gäste anhand einer bildgewaltigen Präsentation über die aktuelle Situation vor Ort.

Hachenburger Ärztin hatte Kinderheim persönlich besucht
Ein besonderer Gast war Franziska Suchan, eine Ärztin aus Hachenburg, die in Frankfurt arbeitet. Sie hatte die Heime im vergangenen Jahr besucht und zeigte ein besonderes Interesse an der Dorfambulanz. Ihre Erzählungen über Krankheitsbilder, die sie bisher so nicht gesehen hatte, hinterließen einen tiefen Eindruck bei den Zuhörern.

Mit der traditionellen Schalander-Kartoffelsuppe und Hachenburger Bierspezialitäten endete die Veranstaltung in der Westerwald-Brauerei erst spät am Abend. Daher gab es auch genug Zeit, um weitere Fragen zu stellen und über aktuelle Informationen rund um das Kinderheim und die Dorfambulanz in Südindien zu diskutieren. (PM/Red)
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