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Pressemitteilung vom 17.07.2024
Wirtschaft
Älteste Winzergenossenschaft der Welt präsentierte sich am Flammersfelder Raiffeisenhaus
Zu einem Wein-Treff der ganz eigenen Art wurde der Garten des Raiffeisenhauses in Flammersfeld. Die älteste Winzergenossenschaft der Welt, Mayschoß-Altenahr, hatte gemeinsam mit der Tourist-Info der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld im Rahmen der Raiffeisenwoche zur Weinverkostung eingeladen.
Erinnerungsfoto an einen besonderen Nachmittag im Garten des Raiffeisenhauses in Flammersfeld. Unser Foto zeigt von links: Angela Metzen, Mirco Burkardt, Weinkönigin Jule Streich, Rolf Schmidt-Markoski, Martina Beer und Christoph Lange. (Foto: Anette Neitzert.)Flammersfeld. Die Besucher genossen mit den guten Weinen aus dem berühmten Rotweinanbaugebiet auch den geselligen und gemütlichen Garten des Raiffeisenhauses unter den schattigen Bäumen. Mit von der Partie waren ebenso der Weyerbuscher Brodverein, der sein mobilen Backes mit frischem Raiffeisen-Brot präsentierte. Frischen Flammkuchen gab es aus dem Raiffeisen-Backes, den Geo Hillen (Flüchtlingshilfe Flammersfeld) mit einem Team junger Flüchtlinge backte. Das Raiffeisenhaus war ebenfalls geöffnet und die Raiffeisenbotschafterinnen Julie Georgis und Anette Neitzert hatten keine Langeweile.

In Vertretung von Bürgermeister Jüngerich konnte Beigeordneter Rolf Schmidt-Markoski als besondere Gäste die Mayschosser Weinkönigin Jule Streich, den stellvertretenden Vorsitzenden der Winzergenossenschaft Mirco Burkardt sowie den Flammersfelder Ortsbürgermeister Manfred Berger und Raiffeisenfan Christoph Lange aus Witten begrüßen.

Weinkönigin Jule repräsentiert für ein Jahr das alte Weindorf Mayschoß und seine edlen Produkte, die in der Welt der Genießer seit langem höchste Anerkennung finden. Der Ur-Ur-Großvater Marius Müller des umtriebigen Raiffeisen-Fans war zu Zeiten Raiffeisens Pfarrer in Flammersfeld. Lange ist auch Mitinitiator der "Friedrich W. Raiffeisen-Wein-Edition" der Winzergenossenschaft, die an den Genossenschaftsgründer und Sozialreformer und dessen Lebensstationen erinnert.

Schmidt-Markoski dankte in seinem Grußwort allen Akteuren, besonders den Mitarbeiterinnen der Tourist-Info Martina Beer und Angela Metzen. Er zog ein positives Fazit und hielt eine Neuauflage im kommenden Jahr nicht für ausgeschlossen. (PM)
 
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