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Nachricht vom 22.09.2024 |
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Wirtschaft |
Der Frühjahrsputz steht an – so lässt sich die Arbeit erleichtern |
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RATGEBER | Steht der große Frühjahrsputz an, wird selbst die reinlichste Person zum Putzmuffel. Der Begriff „Frühjahrsputz“ ist dabei ein Synonym für den mehrfach im Jahr anstehenden Hausputz. Dabei gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, sich den Großputz zu erleichtern. Im Folgenden einige Ideen, wie der nächste Hausputz einfacher und schneller von der Hand geht. |
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Intelligenter Putzen spart Zeit und Kraft
Viel Arbeitszeit geht durch ineffiziente Prozesse verloren. Dabei gibt es eine Reihe von hilfreichen und einfachen Tipps für den Hausputz. Wer diese nutzt, erleichtert sich die Arbeit deutlich. Die Heizkörperreinigung ist beispielsweise eine ungeliebte Aufgabe. Sie ist staubig, anstrengend und zeitintensiv. Statt einen Staubwedel einzusetzen, lässt sich ein Föhn oder eine Sprühflasche mit Wasser verwenden. Unter dem Heizkörper wird dazu ein nasser Lappen platziert, der den Schmutz auffängt.
Zu den Tipps zum Frühjahrsputz gehört weiterhin, Klarspüler aus der Küche für die Reinigung im Bad einzusetzen. In der Dusche und von Armaturen entfernt der Klarspüler wie in der Geschirrspülmaschine effektiv sowie einfach Kalkablagerungen. Der Clou dabei: neue Kalkablagerungen verzögern sich, sodass sich auch langfristig die Arbeit erleichtert.
Ein weiterer Tipp für das Bad bezieht sich auf verunreinigte Fugen. Diese machen eine Menge Arbeit. Leichter geht es mit einer elektrischen Zahnbürste und einem ausgedienten Bürstenkopf. Diesen nicht wegwerfen, sondern für die nächste Badreinigung aufheben. In Kombination mit Backpulver oder Zahnpaste sind die Fugen im Handumdrehen blitzblank.
Kleine Helfer kreativ einsetzen
Die richtigen Helfer im Haushalt erleichtern den nächsten Großputz ebenfalls. Eine gute Idee ist es, mit diesen für eine Grundordnung zu sorgen. Dies hilft zum einen direkt beim Hausputz, zum anderen verhindert es auch, dass Unordnung erst entsteht.
Eine Idee für solche kleinen Helfer sind die vielseitigen Schubladen Organizer. Diese gibt es für den Schreibtisch, Schränke und viele andere Bereiche. Der Vorteil dieser Organizer ist, dass sich allerlei kleine Dinge unterbringen lassen, die sonst unsortiert herumliegen. Das sorgt zunächst dafür, dass mehr Ordnung in der Wohnung einkehrt. Dann verhindern die Organizer, dass Dinge, die offen herumliegen, einstauben. Das wiederum minimiert den Aufwand beim Putzen. Flächen lassen sich schnell abwischen, ohne dass vorher aufgeräumt werden muss.
In der täglichen Hausarbeit ist ein Wäschekorb ein Helfer, der viel Zeit sparen kann. Diese Körbe sind zudem bei vielen Aufgaben einsetzbar. Zum einen natürlich, um frisch gewaschene Wäsche zu transportieren. Zum anderen lässt sich auch dreckige Wäsche hier sammeln. Mehrere Wäschekörbe in verschiedenen Farben helfen dabei, die Wäsche direkt zu sortieren. Das spart Zeit und sorgt dafür, dass die dreckige Wäsche an einem Punkt gesammelt wird. Ferner können die Wäschekörbe auch für andere Aufgaben zweckentfremdet werden. Beispielsweise für die Lagerung oder den Transport von Akten. Praktisch hierbei sind die robusten Griffe.
Digitale Helfer – wenn der Roboter die Arbeit erledigt
Der Trend geht inzwischen dazu, ungeliebte Arbeiten an Roboter abzugeben. Es existiert auch immer mehr digitale Technik für den Hausputz. Wer keine Lust auf den Frühjahrsputz hat und Putzmuffel ist, für den ist ein Staubsaugerroboter beispielsweise eine ideale Anschaffung. Die kleinen Helfer verrichten selbstständig ihre Arbeit und saugen einen großen Teil von Staub, Schmutz und Tierhaaren auf. Eine interessante Anschaffung kann auch ein Luftfilter sein. Diese entfernen nicht nur Staub aus der Luft und verringern so den Putzaufwand, sie verbessern auch die Luftqualität im Raum. (prm) |
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Nachricht vom 22.09.2024 |
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