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Nachricht vom 23.09.2024
Wirtschaft
Auf dem Weg zum eigenen Gewerbe: Mit smarten Lösungen alle Hürden überspringen
RATGEBER | Jedes Jahr kommen in Deutschland zahlreiche Gewerbeanmeldungen hinzu – Tendenz derzeit steigend. Wenngleich die Motivation für diesen Schritt unterschiedlich ausfällt, gibt es doch einige Hürden auf dem Weg zum Ziel, ein erfolgreiches Gewerbe zu führen. Das gilt besonders für die finanziellen Herausforderungen, die gerade zu Beginn für viele angehende Gewerbetreibende ein potenzielles Problem darstellen. Abhilfe schaffen einfache und doch smarte Lösungen, mit denen das Gewerbe schon bald auf gesunden Füßen steht.
KI generiertes BildSpeziell zugeschnittene Kredite erleichtern die Planung für Firmen
Am Anfang eines Gewerbes stehen meistens Investitionen, für die sich das nötige Kapital als unabdingbar erweist. Da ein junges Unternehmen jedoch erst anlaufen und sich einen gewissen Status erarbeiten muss, braucht es Fremdkapital, das es über Firmenkredite etwa bei dfkp.de gibt. Diese stellen das nötige Geld für die Investitionen bereit, indem sie etwa Personalkosten decken oder einen Aufbau der Infrastruktur erlauben. So lassen sich Büromaterialien oder wichtige Rohstoffe damit beschaffen, was die Grundlage für einen erfolgreichen Betrieb legt.

Allerdings handelt es sich natürlich nicht bei jedem Gewerbe um eine größere Firma, die einen entsprechenden Firmenkredit zur Bewältigung ihrer Aufgaben benötigt. Vielmehr gehören zu den 715.000 Gewerben, die im Jahr 2023 neu angemeldet wurden, auch Einzelunternehmer oder Selbstständige. Für diese sind nochmals andere Kredite interessant, da sich je nach Beschaffenheit des Gewerbes andere Anforderungen ergeben. Einen passenden Kredit für dein Gewerbe zu finden, ist dennoch eine lösbare Aufgabe. Schließlich bieten Kreditformen wie ein Kontokorrentkredit flexible Lösungen, mit denen Gewerbetreibende Engpässe überbrücken können und somit mehr Sicherheit erhalten.

Gegen die Konkurrenz behaupten: der Kampf um qualifizierte Mitarbeiter
Jedes Gewerbe beginnt zwar mit spannenden Ideen, für die Umsetzung erweisen sich kompetente Mitarbeiter bei größeren Projekten trotzdem als elementar. In Zeiten des herrschenden Fachkräftemangels stellt die Rekrutierung von Mitarbeitern allerdings ein ungeahnt großes Problem dar. Immerhin verfügen junge Unternehmen noch nicht über die Reputation, um geeignetes Personal quasi von allein anzulocken. Die gute Nachricht: Dabei muss es sich nicht zwingend um einen Nachteil handeln. So besteht die Chance, alte Denkweisen und Prozesse aufzubrechen und sich darüber als interessanter Gegenpol auf dem Markt zu positionieren.

Wie das funktioniert? Eine Chance besteht darin, die sozialen Medien für das Recruiting zu nutzen und moderne Ansätze zu wählen, die mehr Freiheiten für Kreativität lassen. Zudem hat sich die Arbeitswelt in den letzten Jahren verändert, was die steigende Beliebtheit von Homeoffice oder Remote Work zeigt. Hier beharren ältere Unternehmen häufig auf festgefahrenen Strukturen, die Fachkräfte verstärkt stören. Auf diese Optionen in den Stellenanzeigen hinzuweisen, schafft deshalb einen simplen, aber doch starken Wettbewerbsvorteil.

Weiterhin sind neue Unternehmen gerade bei Absolventen begehrt, da sie ihnen oft auch ohne Erfahrung eine Chance in ihrem Betrieb geben. Partnerschaften mit Universitäten sind daher eine sinnvolle Maßnahme, um das ein oder andere Talent von morgen frühzeitig für sich zu gewinnen. Es zeigt sich also, dass die Anmeldung eines Gewerbes zwar Herausforderungen mit sich bringt, diese sind mit den richtigen Lösungen allerdings zu meistern. Für die finanziellen Aspekte helfen individuell angepasste Kredite, die bessere Startchancen eröffnen. Diese nehmen jährlich viele angehende Gewerbetreibende in Anspruch, um ihre Ideen in die Tat umzusetzen. (prm)
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