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Pressemitteilung vom 24.09.2024
Region
Interkulturelle Woche 2024 beginnt in Altenkirchen: Kultureller Austausch im Fokus
Die Interkulturelle Woche dieses Jahres wird vom Netzwerk "Vielfalt und Demokratie" im Kreis Altenkirchen organisiert. Der Startschuss fällt am 26. September mit einer Reihe von Veranstaltungen, die den kulturellen Austausch in den Mittelpunkt stellen.
Symbolbild (Quelle: Pixabay)Kreis Altenkirchen. Das Netzwerk "Vielfalt und Demokratie" Kreis Altenkirchen hat eine vielfältige Agenda für die Interkulturelle Woche 2024 erstellt. Ziel ist es, Interessierte zur Teilnahme einzuladen und einen Raum für Kultur- und Wissensaustausch zu schaffen.

Die Eröffnungsveranstaltungen am 26. September umfassen ein "Marktfrühstück interkulturell" in Altenkirchen und einen Workshop mit dem Titel "Zivilcourage für Frauen" in Betzdorf. Am 28. September wird in Wissen ein Kochkurs speziell für Kinder angeboten.

Höhepunkte im Oktober und November
Im Oktober finden in Altenkirchen weitere Veranstaltungen statt, darunter ein "Stammtisch gegen Rechts" am 1. Oktober und ein Filmabend zum Thema "Ehre" am 2. Oktober.

Die diesjährige Interkulturelle Woche wird mit der zweitägigen Weiterbildung "Integration von geflohenen Familien in Kita und Grundschule" abgeschlossen. Diese Veranstaltung findet am 21. und 22. November statt.

Das Netzwerk "Vielfalt und Demokratie" Kreis Altenkirchen stellt auf seiner Website detaillierte Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen bereit.

Ständige Organisationen und Vereine im Netzwerk sind:
Kreisverwaltung Altenkirchen, Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), IG Metall, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Diakonie, Caritasverband Rhein-Sieg, Caritasverband Rhein-Wied-Sieg, Evangelische Akademie für Land und Jugend, Mehrgenerationenhaus "Mittendrin", Haus Felsenkeller, KOMPA, OT Wissen und der Kreisjugendring.

Ziel des Netzwerks ist es, auf kommunaler Ebene Rassismus und anderen menschenverachtenden Einstellungen entgegenzutreten und für eine offene, tolerante und solidarische Gesellschaft einzutreten, in der alle Menschen ohne Angst verschieden sein können. (PM/Red)
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