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Nachricht vom 15.11.2024 |
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Wirtschaft |
Genuss ohne Reue: Bewusster Konsum während der Feiertage |
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RATGEBER 18+ | Hinweis: Dieser Artikel ist für ein erwachsenes Publikum bestimmt und behandelt Themen (beinhaltet ggf. Links), die sich an Personen ab 18 Jahren richten. Die festliche Jahreszeit bringt Freude und Genuss, aber auch zahlreiche Versuchungen mit sich. Süßigkeiten, deftige Mahlzeiten und vielleicht ein oder zwei Gläser mehr als sonst – die Feiertage laden zum Schlemmen und Genießen ein. Doch wie kann man sich den Luxus der Feierlichkeiten gönnen, ohne die eigenen Wohlfühlziele aus den Augen zu verlieren? Verantwortungsbewusstes Feiern lautet die Devise. Mit ein paar einfachen Tipps und Tricks lässt sich die Balance zwischen Genuss und Achtsamkeit halten – und das ganz ohne schlechtes Gewissen. |
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Genuss in Maßen: Die Goldene Regel der Feiertage
Ein traditionelles Festessen gehört zur Weihnachtszeit einfach dazu – und das soll auch so bleiben. Doch statt auf das „große Schlemmen“ zu setzen, gilt es, den Genuss in Maßen zu zelebrieren. Ein probates Mittel ist es, sich die Zeit für das Essen wirklich zu nehmen und kleine Portionen zu genießen. Wer langsam isst, erlebt den Geschmack intensiver und gibt dem Körper die Zeit, ein Sättigungsgefühl zu entwickeln. Ein ausgewogener Mix aus Lieblingsgerichten und leichteren Optionen sorgt für eine bessere Balance und ist gleichzeitig ein Genuss für den Gaumen.
Alkohol bewusst genießen
Ob ein festlicher Sekt zur Begrüßung, ein guter Wein zum Abendessen oder ein Digestif zum Ausklang des Abends – für viele gehört der Alkohol zu den Feiertagen einfach dazu. Doch auch hier ist es ratsam, die Balance zu wahren. Wer nicht auf ein Glas verzichten möchte, sollte es dennoch bewusst trinken: Ein Glas Wasser pro Glas Alkohol verlangsamt die Aufnahme und hilft dem Körper, hydriert zu bleiben. Ebenso kann es sinnvoll sein, an bestimmten Tagen alkoholfreie Alternativen wie Mocktails auszuprobieren, die sich zunehmend großer Beliebtheit erfreuen und in Geschmack und Kreativität kaum nachstehen.
Achtsamer Konsum – auch bei Tabak und Co.
Für viele gehört auch das Rauchen zu geselligen Runden, vor allem, wenn das Jahr feierlich ausklingt. Doch auch hier gibt es Möglichkeiten, den Konsum bewusster zu gestalten. Eine Alternative, die immer mehr Anklang findet, sind Tabakerhitzer, die den klassischen Rauch durch einen kontrollierten Erhitzungsprozess ersetzen. Für diejenigen, die weniger Schadstoffe aufnehmen und dennoch nicht auf das Ritual verzichten möchten, ist dies eine moderne Option. Wer mehr über Tabakerhitzer erfahren möchte, kann sich hier über IQOS informieren.
Kleine Sünden genießen – ohne Reue
In der Weihnachtszeit liegen überall verführerische Versuchungen, die einfach dazugehören. Ob Weihnachtsplätzchen, Pralinen oder der klassische Stollen: Wer sich sporadisch etwas gönnt, sollte das ohne Schuldgefühle tun. Der Schlüssel liegt darin, auf den Körper zu hören. Manchmal genügen bereits ein, zwei Pralinen, um den Heißhunger zu stillen. Und wer sich bisweilen eine kleine Sünde gönnt, kann das ohne Reue tun, wenn er den Genuss bewusst auskostet.
Bewegung und frische Luft als Gegenpol
Die beste Art, einen klaren Kopf zu behalten und die Feierlichkeiten bewusst zu genießen, ist Bewegung. Gerade in der kalten Jahreszeit ist frische Luft ein wahres Allheilmittel, das den Kreislauf anregt und die Stimmung hebt. Ein ausgedehnter Spaziergang nach dem Weihnachtsessen oder eine kleine Joggingrunde am Morgen sorgen nicht nur für ein besseres Körpergefühl, sondern machen die Festtage auch zu einem echten Wohlfühlerlebnis. Körperliche Aktivität hilft, den Stress des Jahres hinter sich zu lassen, und ist die perfekte Ergänzung zum gemütlichen Beisammensein.
Fazit: Bewusster Genuss statt Verzicht
Es geht nicht darum, sich während der Feiertage zu zügeln oder Verbote aufzustellen. Vielmehr ist der achtsame Umgang mit Genussmitteln ein Weg, das Beste aus der festlichen Jahreszeit zu machen – ohne Reue und ohne Reizüberflutung. Ein ausgewogener Mix aus Genuss und Achtsamkeit hilft, die Feiertage in vollen Zügen zu genießen und den Start ins neue Jahr mit einem guten Gefühl zu beginnen. (prm) |
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Nachricht vom 15.11.2024 |
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