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Pressemitteilung vom 21.11.2024
Region
Diakonie Klinikum Siegen setzt ein starkes Zeichen zum Weltpankreaskrebstag
Am heutigen Donnerstag, 21. November, beteiligt sich das Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen am Weltpankreaskrebstag mit zwei beeindruckenden Aktionen. Das Krankenhausgebäude wird in lila erstrahlen, und an einem besonderen Tag können Betroffene direkt mit einem Experten sprechen.
Stärke, Mut und Mitgefühl: Dafür steht die Farbe lila, mit der das Diakonie Klinikum Jung-Stilling auf den Weltpankreaskrebstag aufmerksam macht. (Bildquelle: Diakonie Klinikum Jung-Stilling)Siegen. Am heutigen Weltpankreaskrebstag zeigt das Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen starke Solidarität mit den Betroffenen. In einer eindrucksvollen Geste wird das Gebäude an der Wichernstraße in kräftigem Lila angestrahlt. Diese Farbe, die für Stärke, Mut und Mitgefühl steht, symbolisiert nicht nur den unermüdlichen Einsatz in der Pankreasforschung, sondern auch die tiefe Verbundenheit mit den Patienten und deren Familien. Diese Aktion ist Teil einer weltweiten Bewegung, bei der sich auch renommierte Kliniken wie die TUM in München oder die Berliner Charité in gleicher Weise engagieren.

Telefonaktion mit Experten für Betroffene und Angehörige
Zusätzlich zur farbenprächtigen Beleuchtung gibt es am Mittwoch, 27. November, eine besondere Gelegenheit für Menschen, die mehr über Bauchspeicheldrüsenkrebs erfahren möchten. Von 12 bis 14 Uhr können Interessierte mit Professor Mohammad Golriz, dem Ärztlichen Direktor der Klinik für Allgemein- und Viszeralmedizin, direkt am Telefon sprechen. Unter der Nummer 0271-3334754 bietet der Experte eine persönliche und einfühlsame Beratung für Betroffene und ihre Angehörigen an.

Bewusstsein schaffen und Hoffnung geben
Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine der größten medizinischen Herausforderungen unserer Zeit. Jährlich erhalten rund 17.000 Menschen in Deutschland diese erschreckende Diagnose. Der Weltpankreaskrebstag soll dazu beitragen, das Bewusstsein für diese tückische Erkrankung zu schärfen und den Betroffenen und ihren Familien Mut zu machen. Es ist ein Tag der Hoffnung, der Solidarität und des nachdenklichen Gedenkens an die vielen, die täglich mit dieser Krankheit kämpfen. (PM/Red)
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