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Nachricht vom 16.12.2024
Wirtschaft
Deshalb ist der Metatrader 4 noch immer eine gute Wahl für Forex-Trader
RATGEBER 18+ | Hinweis: Dieser Artikel ist für ein erwachsenes Publikum bestimmt und behandelt Themen (beinhaltet ggf. Links), die sich an Personen ab 18 Jahren richten. Wer im Forex-Trading Erfolg haben will, muss die richtigen Werkzeuge nutzen. Bereits seit vielen Jahren ist der Metatrader 4 eine ebenso beliebte wie zuverlässige Alternative. Obwohl es mittlerweile das eine oder andere Konkurrenzprodukt gibt, ist die Software auch weiterhin eine sehr gute Wahl. In der Regel wird die Server-Komponente vom Broker zur Verfügung gestellt, den Client installieren Trader dann auf ihrem eigenen Computer.
Foto Quelle: <a href=https://pixabay.com/de/photos/chart-trading-kurse-forex-analyse-1905224/ target=_blank rel=nofollow>pixabay.com</a>Einer der größten Vorteile dieses Aufbaus: Für den Metatrader 4 muss der eigene PC keine speziellen Voraussetzungen mitbringen. Praktisch jeder moderne Windows-Computer verfügt über die nötige Hardware, um in das Online-Trading zu starten. Zudem enthält die Software zahlreiche Instrumente, mit denen etwa das Risikomanagement ganz einfach wird. So kann man ganz leicht eine eigene Strategie erstellen und nutzen, um möglichst hohe Renditen zu erwirtschaften.

Zahlreiche Tools zum Trading
Der Metatrader 4 bringt viele Tools und Instrumente mit, mit denen das Forex-Trading erleichtert wird. Dazu gehören zum Beispiel spezielle Werkzeuge zur Analyse von Charts. Damit lassen sich Muster erkennen, um so den Verlauf von Kursen vorherzusagen. Solche Prognosen sind zwar nicht immer korrekt, bieten jedoch eine gute Basis für einzelne Trades.

Abgesehen von Chartmustern gibt es noch viele weitere Faktoren, die die Kurse von Währungen an den weltweiten Börsen beeinflussen. Dazu gehören zum Beispiel Nachrichten über politische Krisen oder Kriege, die oft sogar in den Nachrichten aus der Region eine gewisse Rolle spielen.

Damit man beim Forex-Trading nicht von aktuellen Entwicklungen an den Märkten überrascht wird, ist das richtige Risikomanagement entscheidend. Dabei unterstützt der Metatrader 4 Nutzer mit vielen Tools wie Take Profit- oder Stop Loss-Orders. Diese und viele weitere Werkzeuge sorgen zugleich dafür, dass diese Software sich auch im Vergleich zu etwas moderneren Alternativen noch immer sehen lassen kann.

Automatisierung im Trading
Bei alltäglichen Trades enthält der Metatrader 4 noch mehr wichtige Funktionen. Durch die sogenannten Expert Advisor können Anwender ihre Trades zum Beispiel stark automatisieren. Die entsprechenden Anpassungen können erfahrene Trader entweder selbst vornehmen oder einfach in den eigenen Client einfügen. In der Praxis werden dann zum Beispiel bestimmte Indikatoren bestimmt, bei denen einzelne Trades automatisch eröffnet oder geschlossen werden.

In Verbindung mit den anderen Funktionen sorgt das für eine sehr gute Kombination aus automatisierten Abläufen auf der Basis der eigenen Strategie. Auf diese Weise lässt sich also das Risikomanagement wesentlich vereinfachen, da man keine Risiken eingeht, die nicht zum individuellen Profil passen. Vielmehr wird ein Trade geschlossen, wenn ein bestimmter Kurswert erreicht ist, um weitere Verluste zu vermeiden. Umgekehrt nimmt man Gewinne mit, sobald diese eine gewisse Schwelle überschreiten. Wie hoch diese Schwelle ist, hängt von der eigenen Risikobereitschaft ab – der Metatrader 4 ist lediglich das passende Werkzeug für die Umsetzung. (prm)

Autor: Bettina Salarno

Hinweis zu den Risiken von Geldanlagen:
Ebenso birgt jede Geldanlage Risiken. Investieren Sie nur so viel, wie Sie bereit sind zu verlieren, und informieren Sie sich gründlich über die Anlageprodukte, bevor Sie eine Entscheidung treffen.
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