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Pressemitteilung vom 20.02.2025 |
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Politik |
Debatte um Krankenhausstandorte: CDU-Kreisvorsitzender Dr. Matthias Reuber kritisiert ver.di und SPD |
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Im Kreis Altenkirchen sorgt die Zukunft der Krankenhausstandorte in Altenkirchen und Kirchen für Diskussionen. Der CDU-Kreisvorsitzende Dr. Matthias Reuber äußert sich kritisch zu den jüngsten Stellungnahmen von ver.di und der SPD-Kreistagsfraktion. |
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Wissen. Inmitten der Debatte um die künftige Nutzung der Krankenhausstandorte in Altenkirchen und Kirchen meldet sich der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Dr. Matthias Reuber zu Wort. Er begrüßt, dass es potenzielle Betreiber für die Krankenhäuser gibt und sieht darin ein positives Signal für die Bürger im Kreis Altenkirchen.
Gleichzeitig zeigt er sich irritiert über die jüngsten Äußerungen der Gewerkschaft ver.di. "Dass es potenzielle Betreiber für die Krankenhausstandorte in Altenkirchen und Kirchen gibt, ist ein gutes Zeichen für die Bürgerinnen und Bürger im Kreis Altenkirchen. Die gestrigen Äußerungen von ver.di irritieren mich hingegen sehr. Ich frage mich, ob ver.di wirklich die Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Sicherstellung der stationären Gesundheitsversorgung unserer Region im Blick hat", so Reuber.
Er kritisiert, dass ver.di während der Schließung des Altenkirchener Krankenhauses im vergangenen Sommer kein Engagement gezeigt habe. Nun, da sich eine Lösung im Insolvenzverfahren abzeichne, sei das plötzliche Interesse der Gewerkschaft wenig glaubwürdig.
Reuber richtet seine Kritik auch an die SPD-Kreistagsfraktion, die dem Kreis Untätigkeit vorwerfe, selbst jedoch keinen Antrag zum Thema eingebracht habe. Er erinnert daran, dass Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Mitglied der SPD und ehemalige Gesundheitsministerin von 2014 bis 2021, in dieser Zeit Entscheidungen getroffen habe, die zur aktuellen Situation beigetragen hätten. (PM/Red) |
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Pressemitteilung vom 20.02.2025 |
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