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Nachricht vom 27.03.2012 |
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Region |
Ausbau HTS geht weiter |
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Verantwortliche Politiker aus der Region verschaffen sich einen Sachstand zu den Baumaßnahmen
Siegen. Nicht einmal zwei Jahre sind seit dem Spatenstich zum Weiterbau der Hüttental-Straße (HTS) im Siegener Süden vergangen. Wie weit die Bauarbeiten mittlerweile voran geschritten sind, davon überzeugten sich jetzt die Bundestagsabgeordneten Volkmar Klein, Erwin Rüddel und der Kreisvorsitzenden der Altenkirchener CDU Dr. Josef Rosenbauer. |
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Begleitet wurden sie von dem CDU Generalsekretär und ehemaligen NRW-Verkehrsminister Oliver Wittke und dem CDU Landtagskandidaten Jens Kamieth. Was hier sowohl planerisch als auch in der Umsetzung geleistet werde, verdiene größte Anerkennung. „Mit diesem Projekt wird eine Lücke in der Infrastruktur zwischen Nordrhein-Westfalen und Rheinlandpfalz geschlossen“, so die einhellige Meinung.
Einen Dank richteten die Anwesenden auch an die von der Baumaßnahme betroffenen Anwohner: „Die Belastungen für die Anwohner in der Bauphase sind sicher nicht gering, aber für die Allgemeinheit ist das Projekt sehr wichtig.“ Dr. Josef Rosenbauer und Erwin Rüddel machten darüber hinaus noch einmal deutlich, dass nun auch auf rheinland-pfälzischer Seite in Verlängerung der HTS die B 62 entsprechend ausgebaut werden müsste.
Alle Anwesenden waren sich ebenso einig, dass das Projekt gewisser Maßen in letzter Sekunde auf den Weg gebracht wurde. „Nach der rot-grünen Regierungsübernahme 2010 in NRW wäre das Projekt sofort auf Eis gelegt worden“, so Jens Kamieth und Oliver Wittke übereinstimmend und damit der rot-grünen Streichliste zum Opfer gefallen. Nur durch die schnelle Bereitstellung der finanziellen Mittel durch den Bund sei das Projekt noch rechtzeitig in trockene Tücher gebracht worden.
Diese Mittelbereitstellung sei das Ergebnis der jahrelangen Beharrlichkeit und der guten Zusammenarbeit von Volkmar Klein, Dr. Josef Rosenbauer und Erwin Rüddel. Generalsekretär Oliver Wittke: „Die rot-grüne Landesregierung hat mehr als einmal bewiesen, welch rückwärtsgewandte Infrastrukturpolitik sie betreibt. Dem muss im Interesse der Bürgerinnen und Bürger ein Ende bereitet werden.“ |
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Nachricht vom 27.03.2012 |
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