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Pressemitteilung vom 16.04.2025
Region
Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld stärkt das Ehrenamt
Die Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld nimmt an der zweiten Runde des Landesprogramms "Engagierte Kommune" teil. Ziel ist es, das lokale Ehrenamt zu fördern und neue Formen der Beteiligung zu entwickeln.
V.l.: Petra Eul-Orthen, Christa Abts, Rebecca Seuser, Rita Dominack-Rumpf, Alexander Stahl und Tobias Fassbender. (Fotoquelle: Verbandsgemeindeverwaltung Altenkirchen-Flammersfeld)Altenkirchen. Die Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld beteiligt sich an der zweiten Staffel des Landesprogramms "Engagierte Kommune". Dieses Programm zielt darauf ab, das Ehrenamt in der Region zu stärken, indem es neue Beteiligungsformen entwickelt und die Zusammenarbeit zwischen Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung fördert.

Ein Team aus lokalen Akteuren begleitet diesen Prozess. Zu diesem Team gehören Petra Eul-Orthen, Beigeordnete der Verbandsgemeinde, Rebecca Seuser, Ehrenamtskoordinatorin der Verbandsgemeinde, Christa Abts, Ehrenamtskoordinatorin beim Caritasverband Rhein-Sieg e.V., Alexander Stahl, Lehrer und Präsident des SSV Weyerbusch e.V., sowie Rita Dominack-Rumpf, Therapeutin, und Tobias Fassbender, Immobilienkaufmann und Vorstandsmitglied des Gewerbevereins Marktplatz Region Horhausen e.V.

Workshops für Ehrenamtler
In verschiedenen Workshops werden Themen wie Öffentlichkeitsarbeit, Anerkennungskultur und Digitalisierung im Ehrenamt behandelt. Petra Eul-Orthen betont: "Ehrenamtliches Engagement ist das Fundament unseres gesellschaftlichen Miteinanders - und verdient unsere aktive Unterstützung."

Das Programm läuft bis Ende 2026 und wird von der Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz koordiniert. Teilnehmende Kommunen können jährlich Fördermittel für konkrete Maßnahmen beantragen.

Weitere Informationen sind online oder bei Ehrenamtskoordinatorin Rebecca Seuser erhältlich. Sie ist telefonisch unter 02681-85-135 oder per E-Mail unter rebecca.seuser@vg-ak-ff.de erreichbar. (PM/Red)
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