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Nachricht vom 07.05.2012
Vereine
Team Schäfer Shop weiter auf Erfolgskurs
Beim Großen Preis der Sparkasse Südliche Weinstraße, der am 1. Mai in Offenbach an der Queich stattfand, belegte Sascha Hüttenhain vom Team Schäfer Shop den zweiten Platz. Mit insgesamt sechs Fahrern war das Team Schäfer Shop bei dem traditionellen Radrennen in der Südpfalz gestartet.
Am 1. Mai starteten sechs Fahrer vom Team Schäfer Shop beim Großen Preis der Sparkasse Südliche Weinstraße. Sascha Hüttenhain schaffte es bei dem traditionellen Radrennen in der Südpfalz auf den zweiten Platz.Betzdorf. Am 1. Mai fand in Offenbach an der Queich der Große Preis der Sparkasse Südliche Weinstraße statt. Bei diesem traditionellen Radrennen in der Südpfalz, das bei frühlingshaften Temperaturen ausgefahren wurde, nahmen die Schäfer Shop Fahrer Linke, Manthey, Ermert, Hüttenhain, Nickel und Stühn teil. Der offene Rennkurs, der durch lange Geraden und Wind gekennzeichnet war, musste 15 Mal umrundet werden. Die 95 Kilometer lange Strecke nahmen 200 Fahrer aus ganz Deutschland in Angriff.

Aufgrund der Positionskämpfe war das Rennen auf der gut sechs Kilometer langen Runde sehr hektisch. Die erste Prämienrunde nach nur wenigen Runden sicherte sich Sascha Hüttenhain im Alleingang, während seine restlichen Teamkollegen im Hauptfeld die Gegner kontrollierten. Immer wieder waren es die Fahrer aus Betzdorf, die im Rennen attackierten und versuchten, sich abzusetzen. Dies wurde aufgrund des böigen Gegenwindes erschwert und war bis zu diesem Zeitpunkt nicht erfolgreich.

Circa 14 Kilometer vor Schluss setzte sich eine zwölfköpfige Gruppe ab, in der sich jedoch niemand vom Schäfer Shop Team befand. Sascha Hüttenhain fuhr die Ausreiser allein auf und verschärfte sofort das Tempo, um sich vom Hauptfeld abzusetzen. Dies gelang auch, wobei sich diese Gruppe auf neun Fahrer reduzierte. Seine Teamkollegen kontrollierten währenddessen optimal das restliche Feld und ließen keine Ausreiser mehr gewähren. Im Sprint der Spitzengruppe belegte Sascha Hüttenhain schließlich den zweiten Platz. Die Teamarbeit, die bespielhaft funktionierte und die Gegner in die Schranken wies, hatte sich mal wieder ausgezahlt.
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