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Nachricht vom 10.06.2012 |
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Wirtschaft |
Leistungsschau der Zuliefererbranche in Siegen |
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Mit einem Gemeinschaftsstand auf der 3. Zulieferer-Messe Maschinenbau Südwestfalen ist der Innovationscluster Metall-Keramik-Kunststoff RLP vertreten. Sechs Firmen, allein drei Unternehmen aus Wissen sind vertreten. Die Messe hat Signalwirkung weit über die Region hinaus. |
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Siegen. Zusammen mit sechs Unternehmen ist der Innovationscluster Metall-Keramik-Kunststoff (IMKK) auf der 3. Zulieferer-Messe Maschinenbau Südwestfalen am 26. und 27. Juni 2012 in der Siegerlandhalle Siegen vertreten.
Zentral im Erdgeschoss gelegen, bietet der Gemeinschaftsstand (S-44, S-47) den Fachbesuchern einen Einblick in die Leistungsfähigkeit der ausstellenden Zulieferer und Dienstleister aus dem Umfeld des Maschinen- und Anlagenbaus. Der IMMK nutzt den Messeauftritt zur Profilierung der Wirtschaftsregionen im nördlichen Rheinland Pfalz.
„Die regionale Zulieferer-Messe in der Siegerlandhalle ist für den IMKK eine hocheffektive Ergänzung zu den Leitmessen der Industrie, wie etwa der Hannover Messe“, erklärt Gudrun Hummerich vom zentralen Clustermanagement. „Das an das Clustergebiet angrenzende Südwestfalen ist elementarer Standort der Metallindustrie und des Maschinenbaus in Deutschland. Somit bietet das kompakte Industrieforum unseren Mitausstellern eine willkommene Gelegenheit zur Präsentation ihrer Produkte, Leistungen und Projekte. Gleichzeitig sind unsere Messebeteiligungen darauf angelegt, den Bekanntheitsgrad des Clusternetzwerks zu steigern.“
Der Einzugsbereich der Veranstaltung reicht mittlerweile weit über Südwestfalen hinaus und umschließt den Norden von Rheinland-Pfalz ebenso wie den Märkischen Kreis, das Münsterland, die Rhein-Ruhr-Region, Nord- und Südhessen, das Rhein-Main-Gebiet und das südliche Baden-Württemberg. Die Bandbreite der Messe umfasst die Metallverarbeitung, den Anlagenbau sowie alle vor- und nachgelagerten Industriesparten entlang der industriellen Prozessketten.
Am Gemeinschaftsstand des IMKK beteiligten sich insgesamt sechs Firmen aus dem nördlichen Rheinland-Pfalz.
Das Unternehmen Ernst Berger & Söhne JUWEL-Schraubtechnik GmbH, Wissen, hat sich seit mehr als 30 Jahren erfolgreich auf die Entwicklung, Herstellung und den Verkauf von Drehmoment-Kraftschraubern spezialisiert. Ein leistungsfähiges Team mit langjähriger Erfahrung steht den Kunden bei Fragen rund um die Schraubtechnik mit Rat und Tat zur Seite. Mit einem überdurchschnittlich hohen Exportanteil ist Berger auf den wichtigsten Auslandsmärkten vertreten.
Als eines der führenden europäischen Maschinenbau-Unternehmen bestimmen maßgeschneiderte Individuallösungen das Geschäft der GEORG Maschinentechnik GmbH & Co. KG, Neitersen. Zum Portfolio gehören komplette PKW- und LKW-Stahlrad-Fertigungslinien, Pressen für die CV-Joint-Fertigung und die Schmiedeindustrie sowie innovative Maschinenbau-Anwendungen.
Am nördlichen Rand des Westerwaldes in Wissen gelegen, gehört die L-TEC Schweißtechnik, seit ihrer Gründung im Jahre 1957 zu den Pionierunternehmen in der Schweißtechnik. 2004 wurde das traditionsreiche Unternehmen von den Mitarbeitern übernommen und unter dem bekannten Markennamen L-TEC weitergeführt. Das heutige Lieferprogramm umfasst WIG- und Plasma-Schweißgeräte, Plasma-Schneidgeräte, Brenner sowie Verschleiß- und Ersatzteile.
Als Forschungs- und Entwicklungsdienstleister ermöglicht das Wissener Technologie-Institut für Metall und Engineering (TIME) Produkt- und Verfahrensinnovationen für Komponenten, Systeme, Prozesse und Ressourcen. Innovationsschwerpunkte sind die Anwendungsforschung, die Entwicklung und Erprobung von Schweißprozessen und deren Automatisierung, die Durchführung von FEM-Analysen für Bauteile aus Metall, Keramik und faserverstärkten Kunststoffen sowie die Entwicklung von Prototypen und Funktionsmustern.
Die VWH Vorrichtungs- und Werkzeugbau Herschbach GmbH, Herschbach, versteht sich als kompetenter Entwicklungspartner in den Bereichen Prüf-, Kamera- und Automatisierungstechnik sowie im Formenbau und in der Lasertechnik. Die Kernkompetenzen liegen in der Entwicklung und Herstellung komplexer teil- und vollautomatisierter Fertigungsanlagen zur Montage von Komponenten einschließlich der entsprechenden Prüftechnik bis hin zur Verpackung.
Die international agierende Bluhm Systeme GmbH, Rheinbreitbach, ist Spezialist für Kennzeichnungstechnologien. Die Firma entwickelt, konstruiert, fertigt und vertreibt Codier- und Etikettierlösungen vom Tischdrucker über Laserbeschrifter, Etikettiersystem und Etikettendruckspender bis hin zur Track & Trace-Anlage. Abgerundet wird das Angebot durch Etiketten aus eigener Produktion, Tinten, Thermotransfer-Folien, Soft- und Hardware sowie attraktive Finanzierungsangebote und After-Sales-Services. |
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Nachricht vom 10.06.2012 |
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