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Nachricht vom 20.12.2007 |
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Region |
Nikolaus musste "befreit" werden |
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Erst einmal musste der Nikolaus in Forstmehren befreit werden, bevor dann doch noch vor die Kinder trat. Das heimische Puppentheater hatte sich diese Geschichte ausgedacht, die natürlich glücklich endete. |
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Forstmehren. Winterlich kalt war es draußen, als sich die Kinder der Gemeinde Forstmehren im Vorzelt zum Dorfgemeinschaftshaus versammelten, um die Heldentaten des "Forstmehrener Kasperles" live mitzuerleben. Das Puppentheater Forstmehren hatte sich wieder eine Geschichte einfallen lassen und führte sie nun vor und mit den Kindern auf. Gespannt standen und saßen sie da vor der Puppenbühne und verfolgten das turbulente Geschehen. Der "Zipfelmützenheld" wollte den Nikolaus in Forstmehren treffen, doch der kam nicht. Gemeinsam mit dem Osterhasen ging er auf die Suche. Ein Stein berichtete, das ein Räuber ihn verschleppt habe und nun viel Geld für die Freilassung haben wolle. Nachdem sie auf ihrer Suche noch eine Hexe in einen Affen verwandelt hatten und die Polizei ihnen zur Hilfe kam, konnten sie den Nikolaus befreien. Da staunten die Kinder nicht schlecht, als der Nikolaus dann plötzlich in voller Lebensgröße hinter der Bühne auftauchte und ihnen die versprochenen Tüten überreichte. (rewa)
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Voller Spannung erwarteten die Forstmehrener Kinder die Befreiung des Niklaus. Foto: Marksch |
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Nachricht vom 20.12.2007 |
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