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Nachricht vom 31.07.2012 |
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Vereine |
Landfrauen Hamm erkundeten das Tal der Nister |
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Warum in die Ferne schweifen, wenn das Schöne vor der Haustür liegt. Die Landfrauen Hamm erkundeten das Tal der Nister im Rahmen einer Wanderung und genossen die Naturschönheiten. |
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Hamm. Der Wettergott meinte es gut mit den Hammer Landfrauen, als sie am Kulturhaus in Hamm - zunächst mit Autos – zu ihrem Wandertag starteten. Die Fahrt führte zum Wanderparkplatz von Heimborn, wo die Autos abgestellt wurden.
Gut ausgerüstet ging es über einen Wiesenweg zur Nister, wo über eine kleine Fußgängerbrücke die Nister zum ersten Mal überquert und kurz darauf Ehrlich erreicht wurde. Nach einem kurzem Anstieg erreichten die Landfrauen eine Weggabelung im Wald. Von hier ging es wieder hinunter ins Nistertal Richtung Stein-Wingert. Bald schon eröffnete sich ein schöner Blick auf die Nister und ihre umliegenden Wiesen. Bevor jedoch Stein-Wingert erreicht wurde, musste die Nister wieder überquert werden. Stein-Wingert besteht aus den beiden Ortsteilen Stein und Wingert. Die beiden Ortsteile liegen jeweils links und rechts der Nister.
Bei Sonnenschein ging es dann bergauf zur Spitzen Ley, einem Aussichtspunkt hoch über dem Nistertal,wo der herrliche Ausblick genossen wurde. Der höchste Punkt war nun erreicht und die Wanderung führte über Waldwege an einer uralten knorrigen Eiche vorbei wieder in Richtung Ehrlich und weiter nach Heimborn. Nach zweistündiger Wanderung, den Kaffeeduft schon in der Nase, wurde der letzte Anstieg in Heimborn locker geschafft und alle freuten sich auf Kaffee und Kuchen. Im Cafe Malepartus ließen sich dann alle den Kuchen und sonstige Leckereien in fröhlicher Runde gut schmecken.
Nach dieser Rast ging es auf zur letzten Etappe der Wanderung. Beim Zusammenfluss der Kleinen und Großen Nister unterhalb von Heimborn wurde die letzte der vier Brücken auf dieser Wanderung überquert. Nun hieß es langsam Abschied nehmen vom schönen Nistertal. Auf dem Weg zum Parkplatz genossen alle noch von einem Waldweg aus die schönen Ausblicke auf die Nister und ihre umliegenden saftigen Wiesen. |
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Nachricht vom 31.07.2012 |
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